AEW Dynamite Thanksgiving Eve: Alle Ergebnisse & Videos aus Nashville, Tennessee (26.11.2025)

AEW Dynamite Thanksgiving Eve Showlogo

AEW Dynamite „Thanksgiving Eve“
26.11.2025 – The Pinnacle in Nashville, Tennessee
Deutsche Free-TV-Ausstrahlung: 30.11.2025 (DMAX)

Nach dem Intro folgt das Stage-Feuerwerk und die Begrüßung der Kommentatoren.

Nach dem Intro führt Excalibur in die erste Ausgabe von AEW Dynamite nach Full Gear ein. Die Kameras zeigen eine energiegeladene Zuschauermenge, während das Kommentatorenteam die wichtigsten Programmpunkte der Show vorstellt.

Ein ausführlicher Rückblick beleuchtet anschließend die jüngsten Entwicklungen rund um die Don Callis Family und fasst die zentralen Ereignisse der letzten Tage zusammen.

Don Callis nimmt danach am Kommentatorenpult Platz. Vor ihm steht der Continental Championship Belt, der für das folgende Match bereitliegt. Die Musik von Kyle Fletcher erklingt und der Protostar betritt entschlossen die Arena. Danach erscheint Kazuchika Okada und schreitet zum Ring.

1. Match
AEW Continental Classic 2025 – Gold League – First Round
Kyle Fletcher [3] besiegte Kazuchika Okada (c) [0] via Rollup (16:44)

Fletcher sichert sich mit diesem Erfolg, wie bereits im Jahr 2024, einen Sieg über Okada und die ersten drei Punkte im Turnier. Don Callis betritt den Ring, umarmt Fletcher und wendet sich anschließend Okada zu. Er spricht kurz mit ihm, während der Japaner wieder auf die Beine kommt. Fletcher reicht Okada die Hand und dieser akzeptiert den Handschlag, was Callis sichtbar erfreut.

Ein Rückblick zeigt die Versöhnung innerhalb der Elite bei Full Gear.

Hinter den Kulissen steht Lexy Nair vor dem Raum von Kenny Omega. Sie klopft an und Kenny öffnet die Tür. Auf die Frage, ob die Elite nun wieder vereint sei, erklärt Omega, dass die Antwort nicht einfach sei. In den vergangenen Monaten habe er Entscheidungen getroffen, auf die er nicht stolz sei. Auch er sei von Don Callis getäuscht worden. Er habe viel über sich selbst und über die Young Bucks nachgedacht. Wenn seine Freunde ihm seine Fehler verzeihen und ihn so akzeptieren, wie er ist, dann verdienen auch die Bucks eine zweite Chance. Omega schließt die Tür wieder. Kurz darauf öffnet sie sich erneut, die Young Bucks treten heraus, begrüßen Lexy und gehen weiter.

Ein weiterer Rückblick erinnert an den Titelgewinn von Mark Briscoe.

Unmittelbar nach seinem Sieg gab Briscoe ein Interview, das nun gezeigt wird. Er sitzt auf einem Stuhl, das Gesicht gezeichnet von Blutspuren, den TNT Championship Belt über der Schulter. Sichtlich bewegt ringen ihm die Worte ab. Er spricht darüber, das Wertvollste verloren zu haben – seinen Bruder Jay, der für ihn seine andere Hälfte war. Seit dessen Tod habe er einen langen und schwierigen Weg hinter sich. Er sei sich nicht sicher gewesen, ob er seine Karriere ohne Jay fortsetzen könne, doch er wusste, dass er seinen Bruder stolz machen wollte. Rückschläge hätten ihn begleitet, doch als es um seine Familie und Freunde ging, habe sich alles verändert. Er betont, dass er sowohl seine Familie zuhause als auch seine Wrestling-Familie im Herzen trägt. Der Titelgewinn sei für alle: seine Neffen und Nichten, seine Eltern, seine Frau, seine Kinder, seine Schwester, seine Schwägerin, für Delaware, für die Conglomeration – und vor allem für Jay. Sie hätten diesen Erfolg gemeinsam erreicht.

Die Sisters of Sin betreten anschließend die Arena und präsentieren ihren Entrance, während ihre Women’s Tag Team Championship Belts auf der Bühne ausgestellt sind. Danach erklingt das Theme der Babes of Wrath. Harley Cameron und Willow Nightingale machen sich auf den Weg zum Ring.

2. Match
AEW Women’s World Tag Team Championship Tournament – Halbfinale
Babes of Wrath: Harley Cameron & Willow Nightingale besiegten Sisters of Sin: Julia Hart & Skye Blue nach der Babe With The Powerbomb von Nightingale an Hart (11:44)

Julia Hart wurde außerhalb des Rings von Willow Nightingale zu Boden gerissen und anschließend gegen die Absperrung geschleudert. Später gelang es Hart, Skye Blue abzulenken, sodass Blue aus der Ecke entkommen und einen Neckbreaker durchbringen konnte. In der Schlussphase verhinderte Willow ein Cover, nachdem Hart ihren Moonsault ausgeführt hatte.

Damit ziehen Willow Nightingale und Harley Cameron ins Finale ein. Beide feiern ihren Sieg.

The Opps Championship Celebration

Tony Schiavone steht im Ring und kündigt den neuen AEW World Champion an. Das Theme von Samoa Joe ertönt, und Joe kommt in einem Anzug zum Ring, beide Titel über den Schultern. Shibata und Powerhouse Hobbs begleiten ihn. Im Ring nimmt Joe Schiavone das Mikrofon ab und fordert ihn auf, den Ring unverzüglich zu verlassen, da heute gefeiert werde. Die Zuschauer buhen, und Schiavone zieht sich zurück.

Auf der Leinwand erscheint eine Szene aus der Tiefgarage. Ein SUV kommt an, Swerve Strickland steigt aus und trägt eine Stahlkette bei sich. Prince Nana sitzt am Steuer und reicht ihm zusätzlich einen Tacker. Als Swerve losgeht, erscheint Hangman Page neben ihm, ebenfalls mit einer Kette bewaffnet. Joe verfolgt das Geschehen im Ring und erklärt, dass der heutige Abend ein Fest sei. Er schickt Shibata los, um sich um die beiden zu kümmern. Shibata verlässt den Ring, während Joe seine Rede fortsetzt. Die Zuschauer beginnen lautstark „Whose House? Swerve’s House“ zu chanten.

Shibata kehrt kurze Zeit später zurück, begleitet von zahlreichen Mitgliedern des Opps Dojos, die den Ring umstellen. Joe führt fort, dass am Samstag beim Pay-Per-View alles nach Plan gelaufen sei. Shibata habe sich Eddie Kingston vorgenommen, während Hobbs seine Kraft demonstrieren konnte. Da viele Fans die Abläufe nicht verstehen würden, habe er ein Video vorbereitet.

Das Video zeigt HOOKs Aussagen aus den vergangenen Wochen, darunter den Moment, in dem er erklärte, nun selbstständig auftreten zu wollen – oder vielleicht doch nicht. Gezeigt werden seine Zusammenarbeit mit Eddie Kingston sowie seine Niederlagen durch Aufgabe gegen Hobbs und Joe. Anschließend sieht man, wie HOOK beim Full Gear Event mit einem Titel gegen Adam Page attackierte.

Zurück im Ring erklärt Joe, dass dies eine seiner besten Leistungen gewesen sei. Er bezeichnet sich als unbestrittenen Champion und fordert HOOK dazu auf, zum Ring zu kommen. Dieser erscheint grinsend, steigt in den Ring und umarmt Joe, was sofort laute Buhrufe auslöst. HOOK greift zum Mikrofon und beschimpft die Zuschauer, da sie angeblich nicht begreifen würden, dass er der beste Second Generation Wrestler sei, den dieses Geschäft je hervorgebracht habe. Er fordert Respekt ein.

Plötzlich erschallt der Ruf „Whose House? Swerve’s House!“ und das neue Theme von Swerve Strickland setzt ein. Die Opps bereiten sich auf einen Angriff vor. Swerve taucht zwischen den Fans auf und wird laut gefeiert. Kurz darauf ertönt die Musik von Adam Page. Page steht zunächst an einer Bar, nimmt einen letzten Schluck und macht sich dann ebenfalls durch die Zuschauer auf den Weg in die Arena.

Swerve und Page werden auf dem Weg zum Ring von Mitgliedern des Opps Dojos angegriffen, haben jedoch keine Mühe, sie abzuwehren. Sie erreichen den Ring, stürmen hinein und schalten weitere Angreifer mühelos aus. Shibata, Joe, HOOK und Hobbs haben sich derweil auf die Stage zurückgezogen und beobachten aus sicherer Entfernung, wie ihre Leute vollständig ausgeschaltet werden. Zwei der Angreifer werden mit Ketten gewürgt und über die Seile befördert. Die Offiziellen greifen ein, und erst dann lassen Swerve und Page von den letzten Dojo-Mitgliedern ab. Die Fans feiern beide lautstark, während sich Joe und seine Gruppe längst zurückgezogen haben.

Ein Rückblick zeigt anschließend Moxleys Niederlage bei Full Gear. Danach hatte Moxley Kyles Arm attackiert, der daraufhin ins Krankenhaus gebracht werden musste. Moxley erklärt, Kyle habe für einen kurzen Moment gezeigt, was einen echten Pro Wrestler ausmache, befinde sich nun jedoch im Krankenhaus. Der Konflikt sei jedoch noch nicht beendet. Für ihn gebe es immer einen nächsten Kampf. Die reguläre Saison sei vielleicht vorbei, doch nun begännen die Playoffs. Während seiner Worte ist zu sehen, dass die übrigen Death Riders ihm mit ernster Miene zusehen.

Jon Moxleys Theme erklingt. Backstage steht er zunächst mit Marina zusammen, bevor er sich alleine auf den Weg zum Ring macht. Die Kommentatoren berichten, dass Orange Cassidy am heutigen Tag bei Tony Khan im Büro war und gefordert hat, sein Blue League Match gegen Claudio Castagnoli bereits heute auszutragen. Cassidy ist wütend darüber, dass Kyle O’Reilly durch die Attacke der Death Riders verletzt wurde, denn eigentlich hätte O’Reilly am Continental Classic teilnehmen sollen.

Mascara Dorada kommt zum Ring, begleitet von einem Einspieler seines Sieges bei Full Gear.

3. Match
AEW Continental Classic 2025 – Blue League – First Round
Jon Moxley [3] besiegte Mascara Dorada [0] via Referee Stoppage nachdem Mascara Dorada im Bulldog Choke das Bewusstsein verlor (12:54)

Moxley holt sich seine ersten drei Punkte im Turnier. Marina Shafir ist inzwischen ebenfalls im Ring. Plötzlich ertönt das Theme von Toni Storm. Sie betritt die Arena und richtet ihren Blick direkt auf Moxley und Marina. Toni erklärt, dass Mox zwar einen seltsamen Geschmack bei Hosen habe, sie ihn aber dennoch schätze. Während Jon mit Hass und Furcht arbeite, setze sie auf Liebe – und was sie aus Liebe tun könne, sei brutaler als alles, was Jon und Marina sich vorstellen.

Toni wendet sich dann an Marina und kündigt an, die Stipulation für das Halbfinale zwischen den Love Bombs und dem Team aus Bayne und Shafir zu verkünden. Es müsse grausam genug sein, um ihre Rache zu rechtfertigen, gleichzeitig aber auch die „Sickos“ im Publikum zufriedenstellen. Sie habe vier Nächte darüber nachgedacht, bis ihr am Morgen die entscheidende Idee gekommen sei.

Mina Shirakawa erscheint auf der Stage. Toni erklärt, dass ihr aufgefallen sei, dass sie noch kein Weihnachtsgeschenk für Mina besorgt habe. Daher bestehe das Geschenk aus „Harley und Marina auf einer Silberplatte“. Das Halbfinale werde ein Hardcore Holiday Deathmatch. Die Fans reagieren begeistert. Marina will sich sofort auf Toni stürzen, doch Moxley hält sie zurück. Toni und Mina feiern gemeinsam auf der Stage.

Backstage steht Renee Paquette bei Kris Statlander. Renee erinnert daran, dass Kris erst die zweite Frau ist, die Mercedes Moné bei AEW pinnen konnte, und möchte wissen, was sie als Nächstes plant. Kris erklärt, dass sie dieselbe Frage eigentlich jeder Frau bei AEW – oder sogar im gesamten Wrestling – stellen wolle. Viele könnten immer noch nicht glauben, dass sie sowohl TBS Champion als auch AEW World Champion geworden ist. Ebenso zweifelten manche daran, dass sie Toni Storm und Mercedes Moné in Singles Matches besiegen konnte, bis sie es bewiesen hat. Warum also sollte sie jetzt aufhören?

Kris spricht über die möglichen Wege: sich zur Vergangenheit umdrehen, nur in der Gegenwart leben oder mutig in die Zukunft schauen. Sie selbst weiß genau, welchen Weg sie einschlagen möchte – doch wer wird sie dabei begleiten?

Das Theme von Darby Allin ertönt. Die Fans reagieren begeistert, als Darby in die Arena kommt und zum Ring geht. Danach erscheint Kevin Knight zu seiner Musik und macht sich bereit für das kommende Match.

3. Match
AEW Continental Classic 2025 – Gold League – First Round
Kevin Knight [3] besiegte Darby Allin [0] nach einem UFO Splash (11:46)

Kevin Knight sichert sich damit seine ersten drei Punkte. Nigel McGuinness bezeichnet den Erfolg als den bislang größten Sieg von Knight bei AEW. Knight hilft Darby anschließend auf die Beine und bietet ihm respektvoll die Hand an. Darby nimmt den Handschlag an, bevor Knight sich vom Publikum feiern lässt.

Ein Video beleuchtet die bemerkenswerte Karriere von FTR sowie ihre zahlreichen Erfolge bei AEW. Für die Thanksgiving-Ausgabe von Collision am Donnerstag wird ein Statement der beiden angekündigt.

Eddie Kingston kommt zu Wort. Viele erwarten von ihm eine Reaktion auf die Ereignisse rund um HOOK, doch Kingston erklärt, dass er darüber nicht sprechen möchte. Stattdessen geht er darauf ein, dass Samoa Joe seinen Namen erwähnt hat. Kingston gibt zu, dass er nicht in der Position sei, ein Titelmatch zu verlangen. Dennoch könnte sich seine Lage ändern, wenn er bei Collision einen Sieg über Shibata einfährt. Das wäre ein würdiges Ergebnis für Thanksgiving. Die Kommentatoren bestätigen, dass Tony Khan dieses Match bereits offiziell angesetzt hat.

Die Musik von Claudio Castagnoli ertönt. Backstage klatscht er mit PAC, Daniel Garcia und Wheeler Yuta ab, bevor er sich auf den Weg zum Ring macht. Anschließend erklingt „Where Is My Mind“, und Orange Cassidy betritt die Arena.

4. Match
AEW Continental Classic 2025 – Blue League – First Round
Claudio Castagnoli [3] besiegte Orange Cassidy [0] nach einem European Uppercut (12:41)

Claudio Castagnoli feiert seinen Sieg und die ersten drei Punkte im Turnier. Die Kommentatoren bestätigen, dass er am kommenden Mittwoch auf Jon Moxley treffen wird. Die Death Riders erscheinen geschlossen in der Arena und betreten den Ring, begleitet von Renee Paquette, die ein Mikrofon dabeihat. Sie weist darauf hin, dass Claudio der einzige Teilnehmer ist, der bereits zum dritten Mal beim Continental Classic antritt.

Noch bevor Renee ihre nächste Frage stellen kann, geraten Orange Cassidy und Wheeler Yuta verbal aneinander. Die restlichen Death Riders mischen sich ein und attackieren Orange. Roderick Strong stürmt daraufhin in die Halle und geht auf die Death Riders los. Kurz darauf folgen Kyle Fletcher und Konosuke Takeshita, die sich ebenfalls in den Kampf werfen. Mascara Dorada, Mike Bailey und Kevin Knight schließen sich an, sodass ein großes Durcheinander entsteht.

Der Brawl endet, als Dorada einen Sprung vom Ring nach draußen zeigt und mehrere Beteiligte auf einen Schlag erwischt. Auf der Stage steht Kazuchika Okada und beobachtet das wilde Geschehen aus der Distanz. Mit diesen Szenen endet die aktuelle Ausgabe von AEW Dynamite.

2 Kommentare

  1. Interessant wie diese Turniere die Entwicklung vorher oft ignorieren.

    Darby nimmt seit Monaten die Death Rider auseinander, gewinnt sogar gegen Mox… verlor nur durch eingreifen gegen Pac, aber verliert clean gegen Kevin Knight der… sonst nur jobbt? Schon interessant… es bedeutet letzten Endes nicht viel, stellt aber ein bisschen das jeweilige Standing auf den Kopf.

    Das Okada auch mal verliert ist auch mal ne nette Abwechslung, auch wenns nur per einroller war… Das Match zwischen den Beiden war aber leider sehr enttäuschend. Bleibt dabei… Okada macht nur Dienst nach Vorschrift bei AEW. -kein vergleich zu seiner Zeit in Japan.

    Toni und Mina wählen also ein Hardcore Deathmatch, helft mir auf die Sprünge, aber wann ist das schon mal positiv für die Faces ausgegangen das sie eine Non-DQ Stipulation freiwillig wählen gegen Heels? Nicht das mir der Tag Titel irgendwas bedeuten würde, sieht aber so als würde Bayne und Shafir dann ins Finale einziehn… Bayne sollte besser auf Solotiteljagd gehen und mit Shafir kann ich so gar nix anfangen. Hoffentlich gibt man ihnen nicht den Tag-Titel. Denn dieses Team macht sowieso keinen Sinn, Bayne ist kein Teil der Deathrider und soll das auch bitte nie werden.

    Stand jetzt fänd ich Willow und Cameron am besten… Willow hat mal wieder nen Gürtle verdient und nen Solo-Titel will man ihr ja scheinbar nicht mehr geben (war nur einmal recht kurz TBS Champ), dann eben Tag Team Gold.

    Randnotiz… Mox mal ohne Ekelkram und kein Blut… ist gefühlt das erste mal seit 2 Jahren.

    Ansonsten aber ne gute Ausgabe. Bin nicht unbedingt großer Fan dieser Turniere, aber AEW macht die echt gut und die Matches sind immer recht nett. Und oft gibts auch mal GEwinner in den Matches die man so nicht auf der Rechnung hat… auch wenn das im longrun dann nicht wirklich Bedeutung hat, macht es die Matches selbst eben interessant. Das ein Knight gegen Darby gewinnt hatten sicher kaum welche auf der Rechnung… Die Fans in der Halle haben beim Threecount auch nur so halbherzig mitgezählt, denn wirklich damit gerechnet hatten sie nicht… war auch witzig wie Still es dann war, alle haben wohl gedacht „hä? Hat der grad echt gewonnen?“

    Find ich nett. Insgesamt war es Wrestlerisch auch endlich mal wieder ne richtig gute Ausgabe, auch wenn Fletcher vs Okada ne Enttäuschung war, weil ich von so einem Match sehr vieol mehr erwarte, was es für ne Weekly natürlich ein ganz gutes Match.

    Nachteil am Turnier ist, das keine neuen Fehden aufgebaut werden und bestehende ein bisschen auf Sparflamme sind, da dieses Turnier natürlich jetzt soviel Zeit beansprucht. Da ich die aktuellen Fheden aber ohnehin nicht soooo prickelnd finde, ist das nur halb so schlimm für mich.

  2. „Darby nimmt seit Monaten die Death Rider auseinander, gewinnt sogar gegen Mox… verlor nur durch eingreifen gegen Pac, aber verliert clean gegen Kevin Knight der… sonst nur jobbt? Schon interessant… es bedeutet letzten Endes nicht viel, stellt aber ein bisschen das jeweilige Standing auf den Kopf.“

    Und das finde ich wiederum gut. Wrestling ist Show, Wrestling ist scripted, aber genau das unterscheidet doch das Ganze von WWE. Ich weiß nicht zu 100% was passiert. Man redet drüber, spekuliert, wundert sich.

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