AEW All In „Texas“: Alle Resultate & Videos aus Arlington, Texas (12.07.2025)

AEW All In „Texas“ Zero Hour
12.07.2025 – Globe Life Field in Arlington, Texas

Die AEW All In: Texas Zero Hour Pre-Show beginnt mit einem Highlight-Video. Renee Paquette eröffnet anschließend die Show und begrüßt das restliche Pre-Show-Panel bestehend aus Paul Wight, Jeff Jarrett und RJ City. Das Panel präsentiert die Matchcard für den heutigen All In: Texas Pay-per-View. Im Anschluss folgt eine Diskussion über die angesetzten Matches…

Es wird ein Interview eingespielt, das Renee Paquette Anfang der Woche mit Jon Moxley geführt hat. Moxley fährt einen SUV, während Paquette auf dem Beifahrersitz sitzt. Paquette erwähnt, dass Hangman Page seinen Kindern nicht erlauben wird, das Texas Death Match anzusehen. Moxley findet, das sei eine großartige Entscheidung und nennt es den klügsten Schachzug, den Page je gemacht hat. Paquette merkt an, dass Moxley seit seinem Gewinn der AEW World Championship ständig Grenzen überschreitet. Moxley bestätigt das. Ihm gehe es darum, herauszufinden, ob andere Wrestler den nötigen Willen mitbringen. Er spricht von einem Zermürbungskrieg.

Als Paquette erklärt, dass sie wegen des anstehenden Matches ein mulmiges Gefühl im Magen habe, antwortet Moxley, dass Page ihm nichts anhaben könne. Er wundert sich darüber, dass so viele davon überzeugt sind, dass Page gewinnen wird. Er stellt die Frage, was im vergangenen Jahr geschehen sei, das die Leute so denken lässt. Er betont, dass er Page nicht ausstehen kann. Auf die Frage nach dem Grund erklärt Moxley, dass Page für viele Menschen sympathisch wirkt, weil sie sich mit ihm identifizieren. Er selbst könne das jedoch nicht. Page habe alles direkt vor sich, erkenne es aber nicht und habe dadurch schon verloren. Moxley unterstreicht, dass er eine schwere Verantwortung trägt, die von anderen nicht verstanden werde.

Im Anschluss erscheint der Bürgermeister von Arlington, Jim Ross, kurz beim Pre-Show-Panel im Ring… Madison Rayne kommt zum Panel, um über das AEW Women’s World Championship Match sowie das Women’s Casino Gauntlet Match zu sprechen…

Es folgt ein aufgezeichnetes Interview von RJ City mit Kris Statlander. City fragt sie zum Women’s Casino Gauntlet Match. Statlander meint, dass sie mehr Erfahrung mit diesem Match-Typ habe als jede andere Frau im AEW-Roster, was ihr einen Vorteil verschafft. Einer Frage zu Willow Nightingale weicht sie aus und erklärt, dass es allein an ihr liege, über das Angebot von Wheeler Yuta zu entscheiden, seiner Crew beizutreten. City erwähnt, dass Statlander aktuell Pro Wrestling Eve International Champion ist. Sie betont, dass sie niemanden mehr brauche, der sie hält, da sie nun selbst etwas gefunden habe, dass sie trägt. Statlander hebt hervor, dass sie so hart arbeite wie nie zuvor und sich aktuell auf dem Höhepunkt ihrer Karriere befinde.

Renee Paquette gibt dann bekannt, dass TNT Champion Adam Cole medizinisch nicht freigegeben wurde und daher nicht zur Titelverteidigung gegen Kyle Fletcher antreten kann. Als Ersatzmatch wird ein 4-Way Match um die nun vakante TNT Championship angesetzt: Daniel Garcia trifft auf Dustin Rhodes, Kyle Fletcher und Sammy Guevara.

Im Anschluss folgt ein Einspieler zum Artikel der Players’ Tribune über Mark Briscoe und dessen Familie. Nigel McGuinness stößt zum Panel und spricht über seine Verbindung zu den Briscoe Brothers…

Josh Mathews kommt zum Pre-Show-Panel und spricht über das anstehende Match zwischen The Young Bucks und dem Team aus Swerve Strickland und Will Ospreay. Danach folgt ein Video mit einem Interview, das Mathews während AEW Dynamite mit Strickland und Ospreay geführt hat. Strickland fragt Ospreay, was er über die von ihm selbst festgelegte Match-Stipulation denkt. Ospreay erklärt, dass er zwar überzeugt ist, die Young Bucks besiegen zu können, aber im Pro Wrestling könne alles passieren. Sollte das Schlimmste eintreten, sei es seine Lebensaufgabe, diesen Fehler wiedergutzumachen, weil er sonst ein Jahr lang keinen Titelkampf mehr erhalten werde.

Strickland beginnt daraufhin zu lachen und meint, er wäre nicht hier, wenn er nicht an Ospreay und an sich selbst glauben würde. Mathews möchte anschließend wissen, ob beide den Young Bucks dankbar dafür sind, dass sie ihnen Jobs bei AEW verschafft haben. Ospreay und Strickland erklären, dass sie großen Respekt vor den Bucks haben und anerkennen, welchen Einfluss diese auf AEW ausgeübt haben. Gleichzeitig erwarten sie, dass die Bucks im Gegenzug auch den Talenten Respekt zollen.

Mathews merkt an, dass Ospreay und Strickland bislang noch nicht oft als Team gemeinsam aufgetreten sind, und fragt, ob sie dennoch glauben, am Samstag gewinnen zu können. Ospreay betont, dass er den Plan genau kenne und es nun nur noch darum gehe, diesen umzusetzen. Er ergänzt, dass sie „The Franchise“ und „The Feeling“ seien.

Anschließend folgt ein Interview mit „Hangman“ Adam Page, das Jeff Jarrett aufgezeichnet hat. Jarrett spricht ihn auf das Texas Death Match an. Page erklärt, dass er sich bewusst ist, wie gewalttätig All In sein wird, dass literweise Blut fließen wird und das Ganze seiner Gesundheit schaden wird. Dennoch zeigt er sich dankbar, von Beginn an Teil von AEW gewesen zu sein.

Jarrett erklärt, dass er von allen seinen Gegnern vor Page den größten Respekt hat. Page fragt scherzhaft, ob dieser Respekt vor oder nach dem Gürtelschlag entstanden sei. Beide lachen und einigen sich darauf, dass der Respekt danach gewachsen ist. Page macht deutlich, dass es in diesem Match nicht nur um den Kampf gegen Jon Moxley geht, sondern auch gegen dessen Stable, die Death Riders. Er räumt ein, dass er vermutlich Hilfe brauchen wird, was ihm nie leicht fällt.

Page stellt klar, dass es am Ende des Abends nur ihn und Moxley im Ring geben wird. Er spricht offen darüber, dass er in den letzten zwei Jahren unglücklich gewesen sei und seine Familie das bemerkt habe. Ein Gewinn der Championship bei All In könne ihnen beweisen, dass man mit dem richtigen Weg das erreichen kann, was man sich wünscht.

Daraufhin geht es in den Ring für das erste Match der Pre-Show und die Entrances der Teilnehmer beginnen.

1. Pre-Show Match
8-Man Tag Team Match
Sons of Texas: Dustin Rhodes & Sammy Guevara und The Von Erichs: Marshall Von Erich und Ross Von Erich vs. Shane Taylor Promotions: Shane Taylor, Shawn Dean, Lee Moriarty und Carlie Bravo nach der Iron Claw von Rhodes gegen Dean (7:08)

Dann sehen wir die Entrances des nächsten Matches der Pre-Show.

2. Pre-Show Trios Match
Big Boom AJ & The Conglomeration (Hologram, Kyle O’Reilly & Tomohiro Ishii) w/ The Rizzler & Big Justice besiegten The Don Callis Family: Trent Beretta, Rocky Romero, Lance Archer & Hechicero von Big Bomm AJ an Romero nach der Big Boom – zuvor hatte Big Justice Beretta einen Spear verpasst- Romero attackierte während des Matches Big Justice, was Big Boom AJ stark verärgerte (12:50)

3. Pre-Show Tag Team Match
FTR: Cash Wheeler & Dax Harwood (w/ Big Stoke) besiegte The Outrunners: Truth Magnum & Turbo Floyd von Harwood gegen Floyd, nachdem Big Stoke und Wheeler die Füße festhielten – Big Stoke griff während des Matches ein und verhinderte somit den Sieg der Outrunners (15:23)

Die Outrunners fallen sich nach dem Match trotz ihrer Niederlage in die Arme.

Nach dem Match fängt die Kamera auf, wie Wheeler einen Fan als die unzensierte Version eines „Mofos“ bezeichnet. Floyd und Magnum umarmen sich anschließend im Ring, während FTR in den Backstage-Bereich zurückkehrt.

Es geht zurück zu Excalibur, Tony Schiavone und Nigel McGuinness. Das Pre-Show-Panel geht ein letztes Mal die Matchcard durch, während die offiziellen Matchgrafiken eingeblendet werden. Im Hintergrund läuft „Machinehead“ von Bush. Damit endet die AEW All In: Texas Zero Hour Pre-Show.


AEW All In „Texas“
12.07.2025 – Globe Life Field in Arlington, Texas

AEW All In: Texas startet mit einem Video, das die Vorbereitungen auf den Pay-per-View zeigt. Anschließend folgt ein großes Pyrofeuerwerk im Ring, während die Kommentatoren zur Show begrüßen.

Dann ertönt die Musik von Claudio Castagnoli. Gemeinsam mit Wheeler Yuta und Gabe Kidd begibt er sich durch die Zuschauerreihen zum Ring. Im Anschluss folgen ihre Gegner, die ebenfalls zum Ring kommen, und das erste Match des PPVs beginnt.

1. Match
AEW World Trios Championship
The Opps: Samoa Joe, Powerhouse Hobbs und Katsuyori Shibata (c) besiegten The Death Riders: Claudio Castagnoli & Wheeler Yuta und Gabe Kidd nach dem Muscle Buster von Joe gegen Yuta – Powerhouse Hobbs hatte den Ringrichter abgelenkt, sodass Samoa Joe den Hold gegen Wheeler Yuta länger aufrechterhalten konnte – Gabe Kidd hatte Samoa Joe vom Apron aus beschimpft und so lange abgelenkt, bis Claudio Castagnoli Joe heimlich attackieren konnte – anschließend schickten Castagnoli, Yuta und Kidd Joe gemeinsam nach draußen und attackierten ihn, bevor Castagnoli ihn zurück in den Ring brachte – dort schlugen alle drei Champions gemeinsam auf Yuta ein, bevor Katsuyori Shibata den Tag übernahm

Nach dem Match attackieren The Death Riders und Gabe Kidd The Opps. Wheeler Yuta bringt einen Stuhl in den Ring, den Claudio Castagnoli um den Hals von Samoa Joe legt. Anschließend springt Castagnoli auf Joes Hals. Das medizinische Personal eilt herbei, legt Joe auf eine Trage und bringt ihn aus der Arena.

Daraufhin folgt ein Video, das einige der Teilnehmer des bevorstehenden Casino Gauntlet Matches vorstellt, darunter auch die Startnummern 1 und 2: Mark Briscoe und MJF. Im Anschluss betritt Mark Briscoe den Ring für das nächste Match des Pay-per-Views. MJF folgt ihm wenig später.

2. Match
Men’s Casino Gauntlet Match
Sieger bekommt ein zukünftiges AEW World Championship Match
MJF (w/ MVP) besiegte Mark Briscoe, Richochet, Bandido, Konosuke Takeshita, Místico, Josh Alexander, Anthony Bowens, Roderick Strong, Brody King, Juice Robinson, Kota Ibushi, The Beast Mortos und Max Caster nach dem Jay Driller gegen Strong – MVP nahm während des Matches am Kommentatorenpult Platz und begleitete die Action mit seinen Einschätzungen – in den ersten Phasen des Kampfes taten sich Ricochet und MJF kurzzeitig zusammen, um Mark Briscoe zu kontrollieren, doch mit dem Erscheinen von Bandido änderte sich die Dynamik: MJF nutzte die Gelegenheit und opferte Ricochet, indem er ihn direkt Bandido überließ – im weiteren Verlauf versuchten Bishop Kaun und Toa Liona, zugunsten von Ricochet einzugreifen, doch ihre Einmischung hatte jedoch nur kurzen Bestand – wenig später erschienen Colten und Austin Gunn, die das Duo zurückdrängten und so wieder für Ordnung im Ring sorgten (34:48)

Reihenfolge der Teilnehmer:

1. MJF
2. Mark Briscoe
3. Ricochet
4. Bandido
5. Konosuke Takeshita
6. Mistico
7. Josh Alexander
8. Anthony Bowens
9. Roderick Strong
10. Brody King
11. Juice Robinson
12. Kota Ibushi
13. The Beast Mortos
14. Max Caster

Nach dem Match erhält MJF seinen Vertrag für das World Title Match und feiert seinen Sieg gebührend.

Anschließend geht es hinter die Kulissen, wo Big Stokes zu Wort kommt. Er erklärt, dass FTR ihre Angelegenheiten mit The Outrunners abgeschlossen haben und sich nun voll auf das bevorstehende Tag Team Titelmatch konzentrieren. Sie werden das Geschehen am Kommentatorenpult verfolgen. Diese Ankündigung stößt beim Kommentatorenteam nicht auf ungeteilte Begeisterung – besonders Tony Schiavone zeigt sich wenig erfreut über die Aussicht, erneut mit FTR zusammensitzen zu müssen, da es in der Vergangenheit bereits Spannungen zwischen ihnen gab.

Im Anschluss wird ein Video eingespielt, das sich mit dem kommenden Four-Way Match beschäftigt. Dabei wird enthüllt, dass in diesem Match die nun vakante TNT Championship auf dem Spiel stehen wird.

Dann betritt Adam Cole die Arena. In einer emotionalen Ansprache teilt er mit, dass er aktuell nicht einsatzfähig ist. Er erklärt, dass er nicht nur heute Abend nicht um den Titel antreten kann, sondern auch für unbestimmte Zeit ausfällt. Einen „Rücktritt“ will er nicht in den Raum stellen, doch er ist dankbar für die Gelegenheit, sich an die Fans zu wenden – für den Fall, dass dies sein letzter Auftritt sein sollte.

Cole berichtet, dass er bereits seit seinem neunten Lebensjahr den Traum verfolgt, Profi-Wrestler zu werden, und die Fans nicht ermessen können, wie viel ihm dieser Lebenstraum bedeutet. Er würdigt die Unterstützung, die er in Höhen und Tiefen erfahren hat, und erklärt seine tiefe Verbundenheit mit dem Publikum. Da gleich ein wichtiges Titelmatch ansteht, möchte er nicht zu viel Zeit beanspruchen. Zum Schluss hebt er die Einzigartigkeit von AEW hervor und bedankt sich bei allen, die zum Erfolg der Promotion beigetragen haben. Cole versichert den Fans seine Liebe und lässt schließlich die TNT Championship im Ring zurück.

Kyle O’Reilly und Roderick Strong kommen heraus, um Cole zu umarmen. Die Fans zollen ihm Respekt mit „Thank you, Adam“-Chants, ehe er die Zuschauer zu einem letzten „Adam Cole, Baybay!“ anführt. Gemeinsam mit Paragon verlässt er die Bühne.

Am Eingang der Bühne wartet Daniel Garcia auf ihn, der ihm einige freundliche Worte mit auf den Weg gibt. Danach begibt sich Garcia in Richtung Ring, um das nächste Match des Abends zu bestreiten. Ihm folgen Sammy Guevara, Dustin Rhodes und Kyle Fletcher – alle bereit für das anstehende Four-Way Match.

Menard setzt sich für das nächste Match ans Kommentatorenpult.

3. Match
AEW TNT Championship – vakant – Four Way Match
Dustin Rhodes besiegte Kyle Fletcher, Daniel Garcia (w/ „Daddy Magic“ Matt Menard) und Sammy Guevara via Rollup – als Daniel Garcia Sammy Guevara zum Superplex ansetzte, versuchte Kyle Fletcher einzugreifen – das endete in einem doppelten Superplex, bei dem alle drei Männer zu Boden gingen – Fletcher zog Garcia aus dem Ring, um Guevaras angesetzten Dragon Tamer zu unterbrechen (15:19)

Neuer AEW TNT Champion: Dustin Rhodes

Nach dem Match wird Dustin Rhodes emotional, als er in der Ringecke sitzt und Ringrichterin Aubrey Edwards ihm den Titelgürtel entgegenhält. Excalibur erklärt, dass sich Dustin damit zum ersten Mal in seiner Karriere AEW Champion nennen darf. Das Kommentatorenteam, darunter auch Matt Menard, wird gezeigt und spendet ihm stehende Ovationen. Während Rhodes den Belt in den Händen hält, zeigt er weiterhin starke Emotionen.

Anschließend steht Dustin auf und wird von Wyatt Rhodes und Wayne Rhodes im Ring empfangen. Gemeinsam mit Ross Von Erich und Marshall Von Erich feiern sie den Titelgewinn. Danach reichen sich Sammy Guevara und Dustin Rhodes die Hand und umarmen sich.

Darauf folgt ein Video zum Tag Team Match zwischen The Young Bucks und dem Team aus Will Ospreay und Swerve Strickland.

Will Ospreay kommt als Erster zum Ring. Währenddessen singt JoJo Offerman (Witwe des verstorbenen Bray Wyatt) den Chaka-Khan-Klassiker „Ain’t Nobody“. Im Anschluss folgt Swerve Strickland, bevor sich schließlich die Young Bucks als Gründungsväter in einem Boot in Ringnähe machen. Der komplette Einzug aller Teilnehmer dauert etwa 15 Minuten.

4. Match
Tag Team Match
Swerve Strickland (w/ Prince Nana) & Will Ospreay besiegten The Young Bucks: Matthew Jackson & Nicholas Jackson nach einer House Call/Hidden Blade Kombination gegen Matthew Jackson – im Laufe des Matches landete Nick Jackson einen Superkick gegen Prince Nana – zudem führten The Young Bucks, vom Ringrichter unbemerkt, Tiefschläge aus, um sich einen Vorteil zu verschaffen – inden letzten Minuten des Mathes führte Will Ospreay einen Hidden Blade aus, erwischte dabei jedoch versehentlich Swerve Strickland – im Anschluss kassierte er gleich zwei EVP Triggers, konnte jedoch beide Male rechtzeitig aus dem Pinversuch entkommen (25:50)

Nach dem Match feiern Will Ospreay und Swerve Strickland ihren Sieg im Ring.

Anschließend wird ein Video zum Women’s Casino Gauntlet Match gezeigt. Kris Statlander betritt dann die Arena für das nächste Match des Pay-per-Views, gefolgt von Megan Bayne.

5. Match
Women’s Casino Gauntlet Match
Athena besiegte Kris Statlander, Megan Bayne (w/ Penelope Ford), Willow Nightingale, Tay Melo (w/ Anna Jay), Thekla, Julia Hart (w/ Skye Blue), Queen Aminata, Mina Shirakawa, Thunder Rosa, Syuri und Alex Windsor nach der O-Face an Shirakawa – nach einigen Minuten des Matches mischte sich Ford ins Geschehen ein und leistete Bayne im Ring aktive Unterstützung – kurz darauf erschien jedoch Harley Cameron und warf Ford vom Turnbuckle, um das Gleichgewicht wiederherzustellen – zehn Minuten nach Beginn betrat Skye Blue den Ring und verpasste Bayne einen gezielten Tritt – auch im weiteren Verlauf blieb sie präsent und griff mehrfach in das Matchgeschehen ein (25:50)

Reihenfolge der Teilnehmerinnen:

01. Kris Statlander
02. Megan Bayne
03. Willow Nightingale
04. Tay Melo
05. Thekla
06. Julia Hart
07. Queen Aminata
08. Mina Shirakawa
09. Athena
10. Thunder Rosa
11. Syuri
12. Alex Windsor

6. Match
AEW World Tag Team Championship – Three Way Tag Team Match
The Hurt Syndicate: Bobby Lashley & Shelton Benjamin (w/ MVP & MJF) (c) besiegten JetSpeed: Mike Bailey & Kevin Knight und The Patriarchy: Christian Cage & Nick Wayne (w/ Kip Sabian & Mother Wayne) nach dem Spear von Lashley an Cage – MJF hielt Mike Bailey an der Absperrung zurück, sodass Bobby Lashley ungestört auf ihn losgehen konnte – Kip Sabian war auf den Apron gesprungen, wurde jedoch von einem Superkick getroffen, wodurch Christian Cage sich dem Tag mit „Speedball“ entziehen konnte – MVP sprang ebenfalls auf den Apron und lenkte den Ringrichter ab, sodass Christian Cage nur einen Two Count erzielen konnte, obwohl er ein Cover gegen Knight ansetzte – am Ende des Matches griff FTR ein, indem sie Christian Cage auf dem Apron trafen, dadurch konnte Bobby Lashley den Spear gegen Cage zeigen und das Match für The Hurt Syndicate gewinnen (18:40)

Nach dem Match erholen sich FTR außerhalb des Rings, während The Hurt Syndicate ihren Sieg auf der Bühne feiert. FTR gerät anschließend in eine Auseinandersetzung mit Christian Cage und The Patriarchy. Plötzlich wendet sich Nick Wayne gegen Christian, während Mother Wayne lachend zusieht. Nick hält Christian fest, damit seine Mutter ihn angreifen kann. FTR und Kip Sabian unterstützen Nick dabei, Christian einen Con-Chair-To zu verpassen. Bevor sie dies jedoch ausführen können, ertönt die Musik von Adam Copeland. Copeland erscheint mit einem mit Nägeln gespickten Kantholz und das Publikum flippt aus.

Er trifft Kip Sabian mit einem Tritt ins Gesicht und zeigt dann einen Double Spear gegen FTR. Anschließend kommt es zu einem Duell zwischen Copeland und Nick Wayne, wobei Copeland einen Stuhl und Wayne einen mit Stacheldraht umwickelten Schläger benutzt. Wayne zieht sich schließlich zurück und flieht aus dem Ring. Auch alle anderen flüchten, während Copeland siegreich im Ring steht.

Christian Cage weicht langsam vor Copeland zurück. Copeland wirft seine Waffe zur Seite und streckt Christian die Hand entgegen. Dann nimmt er ein Mikrofon, blickt Christian an und sagt: „Geh und finde dich selbst.“ Anschließend lässt er das Mikrofon fallen und verlässt den Ring. Christian bleibt zurück, betrachtet das Kantholz und richtet sich langsam damit auf.

Danach wird ein Video ausgestrahlt, das AEW x NJPW Forbidden Door für den 24. August in der O2 Arena in London, England, ankündigt. Es folgt ein Video zum AEW Women’s World Championship Match.

Cheerleader tanzen auf der Bühne, als plötzlich ein Mann mit einem Oldtimer vorfährt. Auf dem Rücksitz sitzt Mercedes Moné, gekleidet in eine Robe, auf der die Namen der 24 Frauen stehen, die sie seit ihrem Debüt bei AEW besiegt hat. Anschließend wird ein Schwarz-Weiß-Video von Toni Storm gezeigt. Sie tritt langsam ins Licht eines Scheinwerfers, gestützt auf einen Gehstock, während Luther hinter ihr steht. Storm lässt den Stock fallen, wirft Luther ihren Hut zu, zieht ihre Jacke aus, als sich die Bühne mit ihren Bildern öffnet, und begibt sich zum Ring.

7. Match
AEW Women’s World Championship
Toni Storm (w/ Luther) (c) besiegte Mercedes Mone nach dem Avalanche Storm Zero vom zweiten Seil – Luther hatte Toni Storm geholfen, indem er Mercedes Moné gegen den Ringpfosten beförderte, nachdem Storm sie zuvor auf den Apron gesetzt hatte – später hatte Luther Storm auf dem Apron in seinen Armen aufgefangen, bevor Mercedes Moné beide mit einem Meteora traf – das Publikum hatte Moné nach ihrer Provokation mit Buhrufen bedacht, als sie sich nach dem Treffer den Titel schnappte und posierte (24:10)

Nach dem Match betritt Luther den Ring und hebt gemeinsam mit dem Ringrichter die Arme von Toni Storm. Anschließend verlassen Storm und Luther die Arena, während Mercedes Moné vom AEW-Personal auf die Beine geholfen wird.

Jim Ross wird von Justin Roberts angekündigt und erhält eine großartige Reaktion vom Publikum, als er sich hinter das Kommentatorenpult begibt. Ross winkt in die Menge und reckt die Faust in die Luft. Excalibur hebt hervor, dass Ross erfolgreich eine Krebsdiagnose überwunden hat.

Kazuchika Okada betritt die Arena an der Seite von Don Callis, während Pyro auf der Bühne gezündet wird. Callis begibt sich zum Kommentatorenteam und erklärt, dass Okada das wahre Ass der Company sei. Er begrüßt Jim Ross zurück bei AEW.

Anschließend feiert Kenny Omega seinen Auftritt. Mehrere Kapuzenmänner stehen auf der Bühne und singen live sein Entrance Theme, angeführt von Jason Charles Miller. Der AEW Unified Championship Belt wird währenddessen auf einem Podium am Ring präsentiert.

8. Match
AEW Continental Championship & AEW International Championship – Winner Takes All Match
Kazuchika Okada (Continental Title) (w/ Don Callis) besiegte Kenny Omega (International Title) (w/ Kota Ibushi) nach dem Rainmaker – Don Callis hatte während des Matches auf Kenny Omega eingeschlagen, während dieser sich außerhalb des Rings befand, was beim Publikum lautstarke Buhrufe auslöste – später im Match war Rocky Romero auf den Apron gesprungen, um einzugreifen, wurde jedoch von Kota Ibushi daran gehindert – am Ende hatte Don Callis erneut eingegriffen, indem er den Ringrichter aus dem Ring zog, genau in dem Moment, als Omega ein Cover nach dem One-Winged Angel ansetzen wollte – TITELWECHSEL! (30:29)

Neuer AEW Unified Champion: Kazuchika Okada

Es folgt das Video zum letzten Match des Abends. Auf der Bühne spielt ein Mann Gitarre, während eine Frau dazu pfeift. Gleichzeitig wird auf der großen Leinwand ein Video mit Szenen von „Hangman“ Adam Page gezeigt. Kurz darauf betritt Page zu seinem gewohnten Entrance-Theme die Arena und wird von den Zuschauern begeistert empfangen.

Ein alter Ford Pickup erscheint im Bild. Der Fahrer lässt den Motor aufheulen und fährt das Fahrzeug. Claudio Castagnoli steigt vom Fahrersitz, während Jon Moxley und Marina Shafir aussteigen und sich direkt auf den Weg zum Ring machen. Castagnoli, Wheeler Yuta und Gabe Kidd bleiben beim Truck zurück.

Anschließend übernimmt Justin Roberts die offizielle Ringeinleitung für das bevorstehende Titelmatch.

9. Match
AEW World Championship – Texas Death Match
„Hangman“ Adam Page besiegte Jon Moxley (c) (w/ Marina Shafir) via Submission, nachdem er ihn mit einer Kette um den Hals vom Ringrand hängen ließ – TITELWECHSEL! (35:55)

Neuer AEW World Champion: „Hangman“ Adam Page

Highlights des Matches:

– Schon früh im Match brachte Page eine Gabel zum Einsatz und fügte seinem Gegner eine blutende Wunde zu. Kurz darauf revanchierte sich dieser auf ähnliche Weise.

– Das Match war äußerst gewalttätig: Es kamen unter anderem Stühle, Tische, Gabeln, Glasscherben und mehrfach Stacheldraht zum Einsatz.

– Im weiteren Verlauf griff Wheeler Yuta ein und attackierte Page mit einem Stuhl. Dieser konterte und setzte Stacheldraht gegen Yuta ein.

– Wenig später wurde Marina Shafir von Page außerhalb des Rings durch einen Tisch befördert.

– Kurz darauf erschien Claudio Castagnoli und unterstützte Yuta bei einem gemeinschaftlichen Angriff auf Page. Will Ospreay wollte eingreifen, wurde jedoch von Gabe Kidd abgefangen. Ospreay musste daraufhin aus dem Geschehen entfernt und mit einer Trage abtransportiert werden – ähnlich wie zuvor ein anderer Beteiligter.

– Im nächsten großen Spot stürzten sich Moxley und Page gemeinsam durch zwei mit Stacheldraht versehene Tische.

– Später wurde eine Plastiktüte ins Spiel gebracht, die von Castagnoli über Yuta an Moxley weitergereicht wurde. Bevor sie eingesetzt werden konnte, unterbrach ein Video von Darby Allin auf der großen Leinwand – aufgenommen am Mount Everest – die Aktion. Bryan Danielson stürmte daraufhin überraschend in den Ring und warf Yuta, Castagnoli und Kidd hinaus. Im Hintergrund seilte sich Allin von der Hallendecke ab und kam ebenfalls zur Unterstützung.

– In einer weiteren Szene verpasste Page seinem Gegner einen Dead Eye durch einen Tisch außerhalb des Rings. Marina Shafir griff ein und half Moxley, wieder auf die Beine zu kommen.

– Anschließend erschienen die Young Bucks und trafen Page mit zwei Superkicks sowie dem EVP Trigger.

– Moxley brachte schließlich ein Nagelbrett ins Spiel und führte zwei Angriffe auf Page mit der gefährlichen Waffe aus.

– Als Shafir versuchte, einen Koffer zu erreichen, stellte sich heraus, dass Prince Nana sich im Zeitnehmerbereich versteckt hatte. Er legte ihr Handschellen an und schaltete sie so aus.

– Strickland tauchte anschließend auf, attackierte die Young Bucks mit einer Kette – die Page einst in seiner Umkleide zurückgelassen hatte und reichte sie an Page weiter. Dieser setzte das Match damit entscheidend fort.

Nach dem Match zieht Marina Shafir Jon Moxley aus dem Ring, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich neu zu formieren. Im Ring greift sich „Hangman“ Page den Schlüssel zum Koffer. Er hat zunächst Schwierigkeiten, ihn zu öffnen, doch als es ihm schließlich gelingt, bringt er die Halle zum Toben: Zum Vorschein kommt die AEW World Championship. Während die offizielle Ankündigung des Titelwechsels ertönt, klettert Page auf den Turnbuckle und feiert seinen Sieg, begleitet von einer beeindruckenden Pyroshow.

Die Feier geht weiter, während sich die Kommentatoren bei den Zuschauern bedanken und die Übertragung endet.

28 Kommentare

  1. Das Stadion sieht schon gut voll aus in der PreShow auf YT. Klar hat man morgen wieder zuerst die Trolle in der Timeline die Fotos von den leeren Rängen verbreiten (teils von ganz anderen Shows) aber naja, ich glaube die Show und Stimmung wird gut. 😀

    • ich denke es wird auf jeden Fall Bilder geben mit leeren Bereichen. In einem anderen Artikel auf dieser Seite heute hieß es, dass fast 25.000 Tickets verkauft wurden, AEW aber bei Bedarf 42.234 Plätze zur Verfügung stellen kann. Die Differenz muss es irgendwo als freien Bereich im irgendwo im Stadion geben

  2. Zum Glück hab ich drei Bildschirme. Auf einem läuft NXT American Bash, auf dem zweiten AEW All In und auf dem dritten ist TEW IX offen hahahha

  3. Women’s Casino Gauntlet Match war auch echt nice. Da werden wir morgen bei den Damen leider das ein oder andere schlechtere Match sehen. Aber Athena als Siegerin bedeutet für mich, das auf jeden Fall Mone nachher gewinnt, damit es dann zu Mone vs Athena 2 kommen kann. Aber das Mone nachher gewinnt, ist sowieso worst case….

  4. Tag Team Match war ok, wayne turn bzw. trennung von christian war abzusehen, da man ja christian und adam im team wieder haben wollte….das „go find yourself“? kam jedoch überraschen ahahaha

  5. Bis zum Mone/Storm Match alles richtig gemacht! Doch was soll das mit Omega? Divertikulitis overselling oder der gehört wirklich nicht mehr in den Ring. Und als letztes soll dann noch ein langweiliges Mox-Match kommen. Wenn ich nicht mittlerweile Hoffnung hegen würde, daß AEW auch da mal alles richtig macht und Mox endlich abgeben muss, dann würde ich jetzt ins Bett gehen. Nach den Damen wär der PPV perfekt beendet gewesen. Die letzten 2 Matches hätte man dann am Mittwoch ausgetragen.

  6. Okada vs Omega geiles Match, auch wenn es nicht an die Matches von NJPW rankam…aber vor allem Omega merkt man das Alter und auch, dass er durch die Verletzungen nicht mehr so viel Risiko gehen will bzw. kann

  7. ihr könnt sagen was ihr wollt, aber das Match Moxley vs Page hat doch stark an Reigns vs Cody erinnert (natürlich nicht vom MAtch an sich, das hier war deutlich härter). Der übermachtige Heel Champ mit Stable gegen das Top Face, welches beim ersten Versuch gescheitert ist. Heel Gruppierung greift ein und immer wieder kommen top Faces um zu helfen und am Ende gewinnt der Face. Ich hab das genau so schon einmal unter einem vorherigen Beitrag geschrieben.
    Finally ist Page Champ und nicht mehr Moxley….YES!!!!

    • Naja, sind vom Grundgerüst ein paar Ähnlichkeiten vorhanden, aber AEW hat die Story im Vergleich zur WWE deutlich besser umgesetzt. Die Faces die involviert waren, hatten ja auch einen Bezug zur Story. Wenn ich da an die Cody Story denke, war besonders der Undertaker Auftritt völlig random und ohne Bezug.
      Auch das finish war so smart durchdacht, dass Page auf eine ähnliche Art und Weise gewinnt, wie er damals gegen Swerve verloren hatte.
      AEW hat echt eine erste Krise durchmachen müssen, mit viel Hohn und Spott, teilweise auch berechtigt. Aber der Weg aus der Krise und das Storytelling speziell im Bezug auf das Main Event und allen Beteiligten ist eine 10/10. Ich hoffe sie halten daran fest und es geht weiter bergauf.

  8. Man muss aber auch sagen, dass Mox seinen Job gut gemacht hat, dadurch war der Moment für Page bei All In noch größer

  9. Oha… Mone verliert gegen Storm: Na, dann wird sie wohl bei dieser niederschmetternden Niederlage bald wieder zur WWE zurückwollen! 😂🤣

  10. Holy shit, was eine PPV! 6 Stunden vom Feinsten. Bei Omega bleibe ich bei meiner Meinung, ich denke mal für ihn wird es Zeit für Ruhestand. Er kann die Leistung nicht mehr bringen, was auch seine Gegner einschränkt mit ihm zu arbeiten. Ansonsten hat AEW hier wirklich alles gegeben, die richtigen Entscheidungen getroffen und eine Megashow hingelegt, sogar das Mox-Match, und vor allem auch den Titelwechsel!, hab ich gefeiert. Einfach eine Schulnote 1+ für das Gesamtpaket!

  11. Habe den PPV zwar nicht geschaut, da ich einen Film geschaut habe, aber allein das Stadion sieht doch gut gefüllt aus. Solange ihr euren Spaß hattet, ist doch alles wie von AEW gewollt. Aber das Mox mal wieder blutet, ist doch sehr komisch. Schade das Orange immer noch nicht wieder fit ist.

  12. Ah, das war also All-In.

    Einer der stärksten AEW PPVs seit langer Zeit. Allerdings hatte AEW meiner Meinung nach nicht besonders viele starke PPVs in den letzten Jahren. Doch das soll den Event nicht schmälern, er war stark insgesamt.

    Hab das ganze Ding gesehen… 8 Stunden lang, also inklusive Zero Hour.

    Daher gehe ich chronologisch vor, und das fängt Negativ an.

    Die Zero Hours (mehrzahl, denn es waren 2 Stunden) Matches waren ne Katastrophe. Alle 3. Mieses Timing, mieses Storytelling, nervige Leute die da nix verloren haben… Matches die allgemein keiner braucht, auch bei ner Zero Hour Show nicht. Man hat recht deutlich gesehen das hier alles improvisiert war und bei praktisch keienr Aktion hat das Timing gestimmt. Was Timing von Moves angeht komme ich später noch auf das Frauen Gauntlet zu sprechen, das war auch problematisch. Und Hauptsache nen Kind speart nen Wrestler ins Nirvana… ich hab schon viel schrott gesehen, aber das war ganz schlimm.

    Aber jetzt weiß ich wenigstens das ich mir in Zukunft keine Zero Hour mehr angucke, das war wirklich schlimm. Zum schämen.

    Dann gings endlich mit der eigentlichen Show los. Viel gleich auf… man war da viel Platz im Stadion, besonders blöd das man die Deathriders durch die „Ränge“ hat laufen lassen wo ne ganze LKW Kolonne durch gepasst hätte. Ja die Veranstaltung war was die Plätze angeht runtergeschraubt worden (scheinen Leute vergessen zu haben, ganz zu Anfang wollte man hier 40.000 Leute unterbringen, hat diese Pläne aber shcnell abgeändert in eine „flexible“ Ausrichtung wo man erstmal mit 20.000 anfängt und erweitert hätte… wozu es nicht mehr kam) und man hat wohl die zuletzt angepeilten ca 25.000 Plätze zusammen bekommen. Aber das sieht halt in einem Stadion das so schon über 40.000 Leute fasst + die Fläche um den Ring wo nochmal locker 5000 Platz hätten halt schon blöd aus wenn da soviel freie Fläche ist und offensichtlich große abgeschottete Bereiche zu sehen sind auf den Rängen. Warum lernt man das bei AEW nicht? Was hat denn gegen eine Halle gesprochen die sowieso auf 20.-30.000 ausgelegt ist? Das hätte dann weit aus besser gewirkt und auch die Akustik wäre um ein vielfaches besser gewesen. Die eigentlich gute Stimmung der Crowd die meiste Zeit ging ganz schön verloren durch die weite Fläche zwischen den Leuten. Statt wie 25.000 klang das oft eher wie 250. Was echt schade ist.

    Nun zu den Matches…

    #1 Match
    Opener also Trios Match

    Bleibe dabei, Titel abschaffen bitte. Ein solider Opener. Keiner mag die Death Riders, Joe ist over, daher war die Crowd geweckt und Joe holt den Sieg. Yuta leider mal wieder der Jobber hier… man er muss wirklich jeden Pin einstecken, bitter für ihn. Sieger wohl die richtigen, anders hätte der Ausgang des Mainevents nämlich keinen Sinn ergeben. Die Death Riders müssen ihr Ende finden, und das zügig. Dieser PPV sollte das einleiten. Match selbst war wie gesagt solide. Für einen Opener total in Ordnung, Joe hats immer noch drauf.

    #2 Match
    Männer Gauntlet.

    Nettes Match, mit sehr viel Briscoe (den ich nicht brauche, aber sei es drum) und nem rasierten Juice Robinson (hab den 0 erkannt, ohne Kommentar hätte ich nicht gewusst wer das sein soll). MJF als Sieger war bei den Teilnehmern völlig erwartbar und Alternativlos… für mehr Spannung hätte es andere Teilnehmer gebraucht. Einige Botches drin, aber das passiert, allerdings fiel auf das vor allem Mistico praktisch keine Aktion sauber durchziehen konnte.
    Bowens als Singlewrestler braucht niemand, genauso wenig Caster. Aber auch als Tag Team konnte ich mit denen nichts anfangen. Von daher… verschwinden die eben in der Undercard.

    #3 Match TNT Titel

    Adam Cole… Scheiße is. Ganz ehrlich? Er sollte aufhören… seit er bei AEW ist war er praktisch keine 3 Monate am Stück fit. Sein Körper sagt eindeutig Nein zum Wrestling. Riecht auch nach endgültigem Abschied. Er war nur noch nicht bereit das zuzugeben.

    Das Match um den Titel war dann ziemlich gut mit einem „verschluckten“ Finish. Die Kommentatoren waren nicht eingeweiht wie mir schien, so mitten am Labern macht Dustin den Threecount. Das wirkte sehr seltsam. Das Daniel Garcia den Pin einstecken musste ist auch recht Aussagekräftig… er war ja ach so heiß begehrt von WWE vor nem Jahr und überhaupt the next big thing… ja… klar. Wusste da schon das er recht bald in der undercard verschwinden würde, da hockt er auch nun.

    Für Dustin ein schöner Moment, verdient, und die Emotionen waren echt. Mit einem unschönen Nebeneffekt. Der Midcard AEW Titel bedeutet ihm soviel, was aber gleichzeitig aufzeigt was die ROH Titel bedeuten, nämlich nix. Das sollte Tony Khan mal zu denken geben was diese ROH Titel in den AEW Shows überhaupt zu suchen haben. Nämlich auch nix.

    Der Split zwischen Sammy und Dustin ist nur ne Frage der Zeit, bin eh erstaunt das man sie so lange zusammen gehalten hat. Aber vielleicht brauchte Sammy die Zeit noch um weiter zu reifen und zu beweisen das er reifer geworden ist. Das die beiden vermutlich dann demnächst getrennt werden und um den TNT Titel fehden scheint aber unabwendbar. Schätze so 2 Monate bleiben die noch zusammen und dann wird Sammy zum Heel.

    Match war aber wirklich gut und ansehnlich. Und auch spannend, hab nicht wirklich damit gerechnet das man Dustin gewinnen lässt.

    #4 Match

    Tag Team Match um goldene Ananas.

    Die Ansetzung war überflüssig wie sonstwas… es geht um die „EVP“ Titel, ja… was? Blödsinn.

    Letzten Endes war das einfach nur irgendwas an den Haaren herbeigezogen weil man sonst nicht wusste was man mit Ospreay, Swerve und den Young Bucks hätte tun sollen. Young Bucks in das Tag Titel Match stecken und Ospreay und swerve ins Gauntlet Match wäre ne Idee gewesen… nur mal so. Und auch nicht so sinnlos.

    Das Match selbst war natürlich erste Sahne. Aber eben Sinnlos. Wenns um nix geht das irgendwie von interesse ist, fällt es mir schwer mich in ein Match reinzusteigern. Das man Ospreay und Swerve 1 Jahr aus dem Titelgeschehen raushält war sowieso ausgeschlossen, deshalb der Sieg für die beiden auch klar. Die Young Bucks sind also jetzt nicht mehr EVPs… ja… und? Blub. 5 Sterne Match ohne Sinn.

    #5 Match
    Frauen Gauntlet

    Wie vorher geschrieben… ne Menge Timing probleme. Mehrfach standen da Frauen 10 Sekunden oder länger rum und mussten so tun als seien sie groggy weil sie auf einen High-Dive-Move gewartet haben. Oder auf andere Moves… Oder Willow die im Ring steht zuschaut wie ein Pin versuch gemacht wird, und statt sofort zu unterbrechen genau wartet das es auch ja „knapp“ wird ehe sie eingreift… Das zog sich durchs ganze Match, locker 10 so Szenen hab ich gesehen wo das extrem aufgefallen ist das es mit dem Timing sehr sehr haperte. Das kann mal passieren, sollte aber nicht in dieser häufigkeit auftreten. Das zog das Match dann vom Niveau her auch runter, welches deutlich besser gewesen wäre ohne diese Timing-Fehler.

    Athena als Siegerin? *schulterzuck* geht in Ordnung. Mich holt sie nicht so recht ab, aber im Ring ist sie ne gute. Auf meinem Zettel standen aber eher Willow oder Bayne. Aber mit Athena kann ich auch leben.

    Bisher gabs diesen „Any Time“ Contract ja nur ein einziges mal, Christian Cage hatte den… und naja… das war ja nix. Bin gespannt ob man die Bedeutung des Contracts steigern wird indem man Athena und MJF erfolgreich eincashen lässt. Im Prinzip ist das ja der MitB Koffer von AEW jetzt.

    #6 Match

    Tag Titel.

    An der Verteidigung gabs keine Zweifel. Speed-Dingens und Patriarchy, beide waren klar keine Titelkandidaten. Das Match war auch eher so lala. Aber nicht schlecht, aber ohne Spannung und zu dominanten Hurt Business ist das halt irgendwie nicht so „hot“.

    Der Turn gegen Christian Cage war halt 1000 Meilen gegen den Wind zu riechen, schon beim Einzug im Grunde war das klar. Und auch längst überfällig. Bahn Frei für Cage+Edge Reunion.

    Nick Wayne wird dann recht bald in der Versenkung verschwinden sobald die Sache mit FTR/Edge/Cage beendet ist… ihm fehlt einfach so ziemlich alles um irgendwie Interessant zu sein. Seine Mutter muss ich vor der Kamera auch nicht mehr sehen. Aber gut Nick Wayne ist gerade mal 20, vielleicht wird er ja noch interessant, aber sicher nicht mit seiner Mutter an der Seite die einfach nur nervt. Hier wird man aber wohl ein neues Stable formen, inklusive FTR, muss ich nicht haben, aber mal gucken was daraus wird.

    #7 Match

    Womens Title.

    Puh, zum Glück durfte Toni Storm verteidigen. Ich bin zu 95% von nem Moné Sieg ausgegangen, schön das ich mich geirrt hab. Allerdings… aus 3(!!!) aneinandergreihten Storm Zeros auskicken ist schon echt beknackt. Da war ich ziemlich sauer. Das bookt man so einfach nicht. Der Avalanche Storm Zero war aber cool, sah auch bissi gefährlich aus bei der Landung. Auch wenn ich sie nicht mag, hoffe ich doch das Moné sich hier nix getan hat. Sie hat sich den Nacken nicht aus langeweile gehalten. Sie kam wirklich unsauber auf.

    Das Match war spannend und sehr stark mit ner Mega Stimmung, beste Moné Match seit sie bei AEW ist. Und das lag auch an ihr selbst. Wirklich, beide Frauen ganz große Klasse. Der Kickout aus 3 Storm Zeros war nur wirklich albern… aber gut. Das Ende hat dann ja trotzdem gepasst.

    Ich war nie ein großer Fan vom „timeless“ Gimmick, aber mittlerweile finde ich es doch toll. Mal gucken wie es weiter geht bei den Frauen, es wird jedenfalls Zeit das Moné mal ein paar Gürtel verliert und „geerdet“ wird bevor sie unabwendbar irgendwann AEW Champ wird.

    #8 Match

    Unified Titel

    Ganz ehrlich, ich hätte nie gedacht das ich das je über ein Okada vs Omega Match sagen würde… aber es war schlecht und hat mich genervt, ohne Ende. Und das hat einen einzigen Grund. Das nervige „geselle“ von Omegas Darmgeschichte… meine Fresse ging mir das auf den Senkel. Und das ist etwas das AEW leider immer und immer wieder macht. zB mit Orange Cassidy, der praktisch immer irgendwie als angeschlagen dargestellt wird und das ständig „verkauft“ das es zum Augenrollen ist, oder bei Daniel Bryan mit seinem Nacken. Und noch viele andere Beispiele dieser Art wo man das bis zum erbrechen zelebriert hat das Wrestler X ja eigentlich gar nicht fit ist. Und bei Omega macht man das jetzt seit seinem Comeback… Es nervt und kotzt an und versaut mir Omega komplett, einer meiner Lieblingswrestler wird auf diese Weise völlig ruiniert. Lasst den Scheiß. Das kann man MAL machen, in einem Match oder 2… aber nicht in jedem bitte. Bei Bryan hat man es in jedem Match gemacht, inklusive bei seinem Titelgewinn und sogar davor… bei Omega macht man das aktuell auch bei praktisch jedem seiner Auftritte, das ist einfach nur total schlimm und nervig, und natürlich 0 glaubwürdig. Ohne diesen Quatsch hätte es hier ein mega geiles Match sein können, so aber eben nicht und es wurde sehr nervig. Der Ausgang war auch völlig klar, nie und nimmer hätte ein Omega der nicht bei 100% ist einen Okada die erste Niederlage bei AEW beibringen dürfen… Das es dafür aber auch noch eingriffe von Don Callis gebraucht hat setzte der Nervigkeit noch die Krone auf. Sorry, für zwei so außergewöhnliche Wrestler war dieses Booking extrem ärgerlich und extrem unwürdig und hat das Match komplett zerstört. Das konnten tolle Aktionen und gute Stimmung leider auch nicht retten.

    #8 Match

    Mainevent.

    Im Prinzip alles wie erwartet, es wurde eklig, blutig, mit blut-lecken, beißen, und was weiß ich… Hoffentlich auch das letzte mal für ne lange lange Zeit. Leider auch mit extrem viel Eingriffen von Außen, aber auch das war zu erwarten. Darby Allin Comeback war auch klar, dachte das man ihn ins Gauntlet Match bringt, aber vielleicht ist er noch nicht so weit nach seinem Everest Trip. Seine Abseilungsaktion hatte bissi Geschmäckle… man macht nen OWen Hart Turnier, dessen Sieger hier um den Titel kämpft, und lässt dann einen Darby von der Decke runter… Ja… gut… hätte man lassen sollen. Daniel Bryan greift auch ein, toller Moment, achja… übrigens… YES Chants hatte sich doch WWE gesichert, wenns da mal nicht ne Klage gibt (rofl). Wer glaubt das Bryan ganz wieder zurück kommt, das halte ich für sehr gewagt. Nein er hat hier die Rechnung beglichen und das wars erstmal wieder. Ein In-Ring-Comeback erwarte ich nicht mehr bei ihm, schon gar nicht in den nächsten Monaten.

    Zwischendurch hatte ich Angst das Mox verteidigen darf, aber nein, Hangman holte sich das Ding. auch hier echte Emotionen bei ihm, schön sowas zu sehen auch wenn alle Beteiligten wissen was Wrestling gescriptet ist, kann es eben sehr wohl starke echte Emotionen bei allen hervorrufen. Vor knapp nem halben Jahr hin Hangman ziemlich im Nirvana rum, das er das Owen Hart turnier gewinnen durfte und dann auch den Titel jetzt bei All-In hatte ich ehrlich nicht auf dem Zettel vor ca 3 Monaten. Nahc dem Turnier Sieg war es schon eher absehbar das man ihm den Titel gibt. Aber ja zwischenzeitig war er schon ganz schön im Niemandsland verschwunden… hat sich mit Swerve und anderen um praktisch „nichts“ geprügelt. Das Match gegen Ospreay war für mich seine Wiedergeburt. Diesen Hangman hab ich vermisst, der zwar harte aber echt super geile Matches abliefert. Denn zuletzt war er doch etwas zu sehr in die Harcoreschiene abgerutscht. Dazu gesellt sich natürlich auch das Match hier gegen Mox… hoffe aber das es das erstmal war mit Hardcore. Ich will lieber wieder 5 sterne Sahnematches mit Hangman sehen der locker zu den Top 5 Performern bei AEW gehört.

    Herausforderer gibts jetzt ganz schön viele… Swerve, MJF, Joe, Darby Allin vermutlich auch… Das Haupttitelgeschehen sowohl bei den frauen als auch den Männern ist jetzt so interessant wie schon lange nicht mehr.

    All-In war für mich der erhoffte Schritt in die richtige Richtung. Mox ist kein Champ mehr, Moné muss sich wieder hinten anstellen was den Haupttitel angeht und damit ist der Weg frei für spannende Matches um den Titel von Toni Storm. Denn es war seit langem klar das es auf Storm vs Moné bei All-In hinauslaufen würde… aber jetzt ist da gar nix mehr klar. Und Hangman hat nen ganzen haufen legitimer Herausforder, plus die beiden Gauntlet Sieger… Ja wenn man es richtig macht kann das Titelgeschehen sehr sehr interessant werden in nächster Zeit. Zu Mindest was die Haupttitel angeht.

    Bei den Midcardtiteln sieht das bissi anders aus. Dustin wird den TNT Titel sicher ne Weile behalten dürfen, Okada ebenso. Das Moné den TBS Titel abgibt sehe ich auch nicht kommen. Noch nicht. Auch bei den Tag Titeln sehe ich nicht das „Hurt People“ demnächst mal die Titel abgibt.

    Unterm Strich, trotz einiger Ärgernisse und Schwächen bleibt doch ein sehr positiver Eindruck des PPVs zurück, und wie gesagt, für mich der stärkste PPV seit langem, inklusive WWE PPVs… würde sagen, der beste PPV seit ca einem Jahr? Irgendwie sowas. Auch besser als All-In in Wembley.

    AEW muss nun mal einsehen das man die ganz großen Veranstaltungsorte eben doch nicht füllen kann, 25.000 Zuschauer beim größen Event von AEW in einem Stadion das auch locker 40.000 Leute hätte fassen können für eine Wrestlingveranstaltung (sogar mehr) ist halt eifnahc irgendwie die falsche Entscheidung. Dann lieber ein Stadion/Halle für 20.000-30.000 dafür aber picke packe voll mit ner Stimmung die auch entsprechend besser transportiert werden kann weil da nicht ganz Fußballfelder platz zwischen den Sitzgruppen sind. Und 20.000 Leute sind doch auch ne tolle Zahl, wirken nur in so einem großen Stadion eben reichlich zersplittert.

    • Warum guckst du dir das an, wenn es so schlecht war? Ich habe ihn auch geguckt und für mich was es eines der absoluten Highlights des Jahres. So gehen die Meinungen auseinander.

  13. Alles in allem ein Top PPV. Es war etwas schwer rein zukommen, weil der Opener nicht so gut war, Mens Casino dann cool, dann direkt wieder der Downer von Adam Cole was auch dem TNT Titelmach nicht geholfen hat. Danach kam man aber gut rein und bis zum Ende war jedes Match Top. Main Event war dann wie eine Zeitreise über die letzten 2 Jahre und man merkte wie sich das Kapitel hier geschlossen hat. Schwer zu sagen wann ne Story mal so abgelaufen ist vlt. 2014 beim Bryan Movement.

  14. Ignorieren wir einfach die zweifelhafte Konkurrenz.

    Die Show war richtig gut.

    Wer fehlt… Jay White, Wardlow, Adam Cole, Orange Cassidy, … da hat man noch einige Optionen!

    Die Darby Allin Aktion gefiel mir mit Blick auf Owen Hart nicht aber OK.

    Ich hab das Gefühl, dass uns Will Ospreay zum Heel turnen könnte oder der Plan ihn in London 2026 als Face zum Champ zu machen.

    Christian ist Nick Wayne los, Happy End mit Cope greifbar.

  15. Herzlichen Glückwunsch an jeden einzelnen Fan der Live vor Ort in der Halle war.
    Ein absolut grandioser PPV. Insgesamt betrachtet, gehört ALL IN TEXAS meiner Meinung nach zu den Besten Wrestling Veranstaltungen aller Zeiten. Das war der pure Wahnsinn. Das schöne ist, wems nicht gefallen hat konnte NXT & oder Saturdays Night Main Event schauen & heute sogar noch Evolution. An diesem Wochenende war / ist für jeden was dabei. Man muss sich auf keine AEW oder WWE Seite positionieren sondern einfach die Rosinen rauspicken. Wir können alle Freunde sein ☘️

    • Schön geschrieben. Bin ganz deiner Meinung. Was All In angeht: einfach nur geil und das Ende toll gemacht.

  16. Vergleichen wir mal All In mit WM: Die 3 Besten Matches von der WM waren: Ripley vs Bianca vs Ivo, John Cena vs Cody und CM Punk vs Seth Rollins vs Roman Reigns. Hier mein Ergebnis: Mone vs Toni war besser als das Ripley Match, EVP Tag Team Match war besser als das CM Punk Match. Hangman Match war besser als das Cena Match. Ach ja als Bonus gab es noch Omega vs Okada.

    • Im direkten Vergleich mit der wirklich langweiligen Werbeverstaltung „Wrestlemania“ oder besser gleich Werbemania war Texas All In herausragend, da hier geboten wurde wofür die Fans Eintritt zahlen. 6 Stunden Wrestling und nicht wie bei WWE gefühlte 5 Stunden Werbung, 1 Stunde Wrestling und dazu noch immer weniger Matches. Gab viele Highlights bei All In aber die Crowd war teilweise echt im Tiefschlaf wie z.B. beim TNT Champion Match. Da war 0,0 Stimmung zu hören. Die kam erst danach beim Tag Team Match richtig auf.

  17. Natürlich wird es wieder Fanboys und hater geben die was zu meckern haben. AEW hat alles richtig gemacht. Und dazu noch zahlreiche Returns. Nun kann eine neue Ära beginnen.

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