WWE veröffentlicht eine Klarstellung zu einer angeblich fehlerhaften Behauptung von Keith Lee, Update zu einer möglichen verstärkten Präsenz von WALTER im WWE TV

– Der ehemalige WWE Superstar Keith Lee äußerte sich am 08. November zu seiner Entlassung und erwähnte, dass er alle medizinischen Rechnungen, die er von den Ärzten und Einrichtungen bekam, selbst bezahlt habe (wir berichteten):

„Ich konnte alle meine Arztrechnungen begleichen. Auch das ist ein positiver Aspekt. Gleichzeitig finde ich es recht amüsant, dass immer noch Leute denken, dass irgendwer anderes außer mit für meine medizinischen Ausgaben aufgekommen ist.“

Diese Aussage veranlasste WWE dazu folgende Klarstellung zu veröffentlichen:

„Keith Lees jüngste Kommentare, die hindeuten, dass die WWE seine Arztrechnungen nicht bezahlt hat, sind falsch. Die WWE hat ein umfangreiches Gesundheitsprogramm für die medizinische Versorgung seiner In-Ring Performer und Herr Lee war Teil dieses Programms, als er für die Company tätig war. Sollte Herr Lee irgendwelche Bedenken hinsichtlich der Bezahlung von Arztrechnungen haben, kann er diese gerne mit WWE besprechen.“

Keith Lee hat sich bislang nicht zum WWE Statement geäußert.

– Mittlerweile ist bekannt, dass WWE WALTER liebendgern auch im Main Roster als Vollzeit-Superstar einsetzen möchte, doch bislang soll der österreichische Superstar dafür kein Interesse aufgebracht haben, da er nicht in den Vereinigten Staaten leben möchte.

Mike Johnson vom PWInsider teilt folgendes zum Thema mit:

„Im Laufe des letzten Jahres soll es Veränderungen in WALTERs Privatleben gegeben haben, die ihn dazu gebracht haben, offener für einen Umzug in die USA zu sein. Es ist zwar noch nicht geschehen, aber man glaubt, dass es im Vergleich der letzten Jahre immer wahrscheinlicher wird, da er nun sehr glücklich sein soll.“

Paul Davis ergänzte die Meldung von Mike Johnson mit folgender Information:

„WALTER soll sich scheiden lassen und ist nun mit dem NXT UK Star Jinny zusammen. Das Paar hat (ihre Beziehung) auf ihren Social-Media-Accounts öffentlich gemacht.“