WWE verzeichnet zweithöchste Zuschauerzahl in der Geschichte des Royal Rumble und Rekordumsatz bei Merchandise-Artikeln; Weitere Backstage-Infos

Der WWE Royal Rumble Premium Live Event am vergangenen Samstag erzielte laut Sports Business Journal die zweithöchste Zuschauerzahl in der 35-jährigen Geschichte der Veranstaltung.

Mit offiziell 44.390 Zuschauern (es sollen tatsächlich 39.417 Fans gewesen sein) im Dome at America’s Center in St. Louis war es die zweit meistbesuchte WWE-Veranstaltung seit Beginn der Pandemie, nach dem SummerSlam in Las Vegas im August 2021.

WWE hat auch einen neuen Rekord bei den Merchandise-Verkäufen für eine Rumble-Veranstaltung aufgestellt hat. Neben veranstaltungsspezifischer Kleidung waren die meistverkauften Artikel, die von WWE Universal Champion Roman Reigns, Brock Lesnar und „Rowdy“ Ronda Rousey, die nach fast drei Jahren Abwesenheit ihr Comeback in der Company gab. Auch das Merchandise von Bad Bunny, der ebenfalls am Rumble Match teilnahm, war der absoluter Verkaufsschlager.

Lesnar und Rousey gewannen die beiden Rumble Matches und lösten damit ihre Tickets für die beiden Main Events von WrestleMania 38 im April ein.

– Fightful Select veröffentlichte einige weitere Backstage Informationen zum vergangenen Royal Rumble.

Zuvor wurde gemunkelt, dass Asuka und Kairi Sane am 30-Women´s Royal Rumble Match teilnehmen werden, doch dazu kam es nicht. Die Verantwortlichen gingen davon aus, dass Asuka körperlich noch nicht bereit war und es einfacher wäre, andere Talente neben Kairi einzubringen.

Drew McIntyre kehrte im Rumble Match der Männer zurück, doch er ist noch nicht ganz auskuriert. Er rehabilitiert weiterhin seinen Nacken. Es bleibt daher abzuwarten, ob WWE ihn bereits als Vollzeit-Wrestler zurückbringt oder ihn vorläufig noch etwas schonen wird.

Eine weiblicher Superstar wollte nicht am Royal Rumble Match teilnehmen, weil Tyson Kidd nicht unter den Producer des Matches war. Es wurde nicht erwähnt, welcher weibliche Superstar deshalb die Teilnahme abgelehnt hatte.

Mehrere Talente sollen „zunehmend frustriert“ darüber gewesen sein, dass bestimmte Team Paarungen und Fehden nicht in den Rumble Matches berücksichtigt worden.

 Shelton Benjamin, Cedric Alexander, Apollo Crews und R-Truth gehörten zu den Statisten und Backups, welche Medienarbeit für das Event leisteten.