Ursprünglicher Plan für Shane McMahon fallen gelassen; Match zwischen Reigns & Rollins mehrfach umgeschrieben

In der aktuellen Ausgabe vom Wrestling Observer Radio teilte Dave Meltzer mit, dass Shane McMahon der ursprüngliche Planung zufolge Teil des kommenden Elimination Chamber Matches sein sollte. Dieses findet diesen Monat um die WWE Championship in Saudi-Arabien statt. Mit seiner Teilnahme am Chamber Match wollte WWE eine Fehde zwischen Shane McMahon und Seth Rollins einleiten, denn Shane sollte Rollins eliminieren.

WWE hatte geplant, Shane McMahon mit Seth fehden und die beiden Superstars bei WrestleMania 38 gegeneinander antreten zu lassen. Die Idee war, dass die beiden um die WWE Championship kämpfen sollten. Es bleibt abzuwarten, wie WWE Shane McMahon auf der „Road to WrestleMania“ einsetzen wird.

Überdies soll Shane McMahon nach dem Rumble hinter den Kulissen sehr unter Druck stehen, denn er fungierte als der leitende Producer für das Rumble Match der Männer, was so weit nicht ungewöhnlich ist, denn er war auch schon an der Produktion der Rumble Matches vergangener Jahre beteiligt, doch in diesem Jahr spielte er selbst die Hauptrolle im Rumble Match mit der Startnummer 28. Offenbar hat er die Leute an diesem Tag mit seiner Inszenierung vor den Kopf gestoßen. Vorerst sind keine weiteren Auftritte von Shane McMahon bei WWE angekündigt, da er aber als Heel bei WrestleMania 38 eingesetzt werden soll, dürfte er in den kommenden Wochen in den Shows zurückkehren.

Außerdem teilte Meltzer mit, dass das Match zwischen Reigns und Rollins mehrfach umgeschrieben wurde. Ursprünglich sollte Reigns einen cleanen Sieg erringen ohne den darauffolgenden Beatdown, doch Vince McMahon hatte wie üblich das letzte Wort und so lief das Match genauso ab, wie der WWE Boss es sich vorgestellt hat.

Wie Brock Lesnar sollte auch Seth Rollins im Royal Rumble Match der Männer teilnehmen. Shane wollte einen starken Auftritt von Rollins, doch nach dem heftigen Beatdown (Reigns attackierte Rollins mehrfach mit einem Stahlstuhl) entschied sich man sich gegen einen Auftritt, denn dieser wäre ansonsten unlogisch gewesen.