Die Mutter von Joanie „Chyna“ Laurer zeigt sich sehr verärgert und traurig über den Trailer zur bald erscheinenden Dokumentation ihrer Tochter. Denn der Film zeige einige sehr private Einblicke aus dem Leben ihrer Tochter. Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten war nicht vorauszusehen, dass ihre Tochter sterben würde und dennoch wurde der Film fertiggestellt.
Chynas Mutter sagte: „Ich kann mit absoluter Sicherheit mitteilen, dass Joanie dies nicht wollte, es ist mir egal was andere meinen, ich kenne sie besser als jeder andere und dies kann ich mit absoluter Überzeugung behaupten. Und ganz ehrlich, nachdem sie gestorben ist, hätte man die ganze Sache aufs Eis legen sollen.“ Chynas Mutter fügte hinzu, dass es in der Dokumentation ursprünglich um die Rückkehr von Joanie Laurer in ein stabiles Leben gehen sollte. Nun geht es in dem Film auf skurrile Art und Weise um das Ableben ihrer Tochter.
Der Trailer zur Doku wurde auch ohne ihre vorherige Absprache veröffentlicht – sie hatte keine Gelegenheit das Material vorab einzusehen und zeigte sich schockiert über das Ende, denn ihr war nicht bekannt, dass ihr ehemaliger Manager am Tag des Todes das Apartment ihrer Tochter betrat.