UHD/Blu-Ray: „Zurück in die Zukunft II“

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                                                      Getestet und verfasst von General M 

                                             Quelle Bildmaterial: „©Universal Pictures Entertainment. All rights reserved.“
 
                                       Ab sofort erhältlich als 4K UHD und Blu-Ray Remastered 

819aUXAxfaL. SL1290 35 Jahre und alle Welt ist immer noch verliebt in Zurück in die Zukunft. Das merkt man nicht nur an den Klickzahlen, die unser Review zum Original in den Monatscharts mal eben über FIFA 21 gehoben haben, sondern auch daran, dass die Neuauflage der Trilogie zumindest als UHD bis auf das letzte Exemplar vergriffen ist. Mit einigem Recht, denn was Universal den Fans zum Geburtstag auftischt, kann sich bisher absolut sehen lassen. Weiter geht es heute mit Zurück in die Zukunft II. Zeitgleich mit dem dritten Teil gedreht, dauerte es ganze vier Jahre, bis Marty und Doc erneut auf Zeitreise gingen. Das Ergebnis: Einmal mehr ein riesiger Hit an den Kinokassen, der den Kultstatus der Reihe endgültig festigen sollte. Passend dazu werfen wir heute einen Blick auf die dazugehörige UHD samt Blu-Ray Remastered. 

Der Film

Marty McFly (Michael J. Fox, Ein Concierge zum Verlieben) hat es geschafft: Die von Doc Brown  (Christopher Lloyd, Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock) erfundene Zeitmaschine hat nach einigen Abenteuern ihren Weg zurück in die Gegenwart des Jahres 1985 gefunden. Doch die versehentlichen Eingriffe in die Vergangenheit hatten eine ungeahnte positive Wirkung. Papa George ist zum erfolgreichen, selbstbewussten Schriftsteller avanciert, Mama Lorraine (Lea Thompson, J. Edgar) hat nie das Saufen angefangen und selbst die beiden Geschwister haben es zu was gebracht. Und natürlich erfreut sich Doc weiterhin bester Gesundheit, während Bösewicht Biff (Tom Wilson, DC`s Legends of Tomorrow) seinen Lebensunterhalt als unterwürfiger Autopolierer verdienen muss. Kurzum, es könnte nicht besser laufen für den aufstrebenden Musiker und seine Freundin Jennifer (Elisabeth Shue, The Boys). Viel Zeit, den neuen Wohlstand zu genießen, bleibt den Turteltauben allerdings nicht, denn Doc Brown kommt mit alarmierenden Nachrichten aus der Zukunft.

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Um zu verhindern, dass der gemeinsame Nachwuchs im Jahr 2015 zu jahrzehntelangen Gefängnisstrafen verdonnert wird, reisen Marty, Doc und erstmals auch Jennifer an Bord des mittlerweile zur Flugmaschine umgebauten DeLorean zurück in die Zukunft. Die allzu neugierige Jennifer wird dabei bereits auf der Reise betäubt, schließlich weiß man mittlerweile um die verheerenden Konsequenzen sämtlicher Eingriffe in die Zeit. Tatsächlich gelingt es Marty nach einigen Mühen, die katastrophalen Ereignisse abzuwenden, nur um kurz darauf einen verhängnisvollen Fehler zu begehen: Mit dem Kauf des Sport Almanach, der sämtliche Ergebnisse aus fünfzig Jahren Boxen, Pferderennen, Football und Co. enthält, will der Schüler sich seine finanzielle Zukunft beim Wetten sichern. Als Doc dahinter kommt, entsorgt er das Buch kurzerhand im nächsten Abfalleimer. Zeitreisen sollen schließlich der Wissenschaft dienen und nicht dem persönlichen Profit. Außerdem hat der DeLorean längst so viel Unheil angerichtet, dass dieser unmittelbar nach der Ankunft in 1985 sofort verschrottet werden soll. 

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Vorher muss das Duo aber erst Jennifer aufgabeln, die versehentlich von den Behörden der Zukunft in das gemeinsame Eigenheim von 2015 gebracht wurde. Dort entpuppt sich nicht nur der Nachwuchs als stupide Verschwendung von genetischem Material, auch Marty ist nach einem nicht näher genannten Verkehrsunfall in seiner Jugend zum Totalversager mutiert. Derweil ist es dem mittlerweile steinalten Biff, der sich an die zufällige Begegnung mit der Zeitmaschine erinnert gelungen, sich unbemerkt des DeLorean zu bemächtigem und seinem jüngeren Ich von 1955 den Sport Almanach zu übergeben. Wieder in 1985 angekommen, wartet auf die Heimkehrer ein Bild des Grauens: Biff ist zum korruptesten und mächtigsten Mann von Hill Valley geworden, der die ganze Stadt in ein zweites Sodom verwandelt und nach der gewaltsamen Entledigung von George sogar Lorraine geheiratet hat! Marty und Doc bleibt nichts anderes übrig, als erneut nach 1955 zurückzureisen und zu verhindern, dass der Schurke den Almanach jemals zum Einsatz bringen kann. Dummerweise treffen die Reisenden ausgerechnet zu dem Zeitpunkt dort ein, als Marty immer noch im Begriff ist, seine Eltern wieder zusammenzubringen… 

Die Rezension

Nach dem weltweiten Überraschungserfolg von Zurück in die Zukunft war rasch klar, dass eine Fortsetzung unvermeidlich sein würde. Unter dem Arbeitstitel Paradox nahmen Regisseur Robert Zemeckis und Produzent Bob Gale die Arbeit am nächsten Zeitreiseabenteuer auf, bemerkten aber erst am Ende, genug Material für zwei Filme zusammengetragen zu haben. Kurzerhand wurde das Drehbuch bei Kosten von jeweils vierzig Millionen Dollar gesplittet und sämtliche Geschehnisse im Wilden Westen für den finalen dritten Teil aufgespart. Der Cast, welcher spätestens durch das Original jedem Kinogänger bekannt waren, kehrten dafür dankbarerweise zurück. Lediglich die Darstellerin der Jennifer musste aus persönlichen Gründen umbesetzt werden und auch Crispin Glover kehrte nach Differenzen mit Regisseur Zemeckis nicht zum Franchise zurück, weshalb George McFly hier nur sehr kurz, mit neuem Darsteller und nahezu unerkenntlich aus ungewohnten Kamerawinkeln zu sehen ist. Weil die Macher aber für manche Szenen auf Archivmaterial zurückgriffen, strebte Glover erfolgreich eine Klage an und wird mit der Entschädigung wahrscheinlich mehr Geld als mit seiner ursprünglichen Performance verdient haben. 

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Grundsätzlich lastet Sequels das Stigma an, es qualitativ nie mit dem Original aufnehmen zu können. Zurück in die Zukunft II mag nicht zwangsläufig besser sein, dafür aber mindestens ebenso gut. Die damalige Vorstellung des Jahres 2015 kann man heute natürlich belächeln, besonders weil es weder fliegende Autos, noch Hoverboards oder einen neunzehnten Teil von Der weiße Hai gibt, dafür hat Schuhfabrikant Nike aber tatsächlich eine Limited Edition der mit Powerlaschen versehenen Sneaker hergestellt. Und das ist doch immerhin schon etwas, oder nicht? Fünf Jahre weiter gereist und man hätte vielleicht sogar die Pandemie vorhersagen können. Weil sich die Protagonisten aber zum Glück nicht allzu lange in der Zukunft aufhalten, sondern der Hauptfokus sämtlicher Ereignisse wieder in Gegenwart und Vergangenheit spielen, vergisst man all das aber wieder sehr zügig und kann sich komplett ohne Einwände auf den Spaß konzentrieren. Nicht ganz zufällig erinnert der alternative Biff von 1985 an Donald Trump. Dass es der dann wirklich mal zum Präsidenten bringen würde, damit hätten wohl selbst Zemeckis und Gale seinerzeit nicht gerechnet. Ein paar gruselige Weichen darüber, wie sich unsere Gesellschaft mal entwickeln würde, stellt der Film also in jedem Fall. 

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Die Idee vom Zeitreisen und deren Auswirkungen stellt Zurück in die Zukunft II einmal mehr erstaunlich verständlich für den Zuschauer dar. Kongenial ist der Einfall, dass Marty und Doc plötzlich doppelt in einer Zeitlinie vorhanden sind, einander aber auf keinen Fall begegnen dürfen, was zu immer neuen Verwicklungen in einem eigentlich bekannten Handlungsablauf führt. Um die Darsteller über alle Ebenen ihrem Alter entsprechend darstellen zu können, haben die Maskenbildner erneut ganze Arbeit geleistet. Alleine Michael J. Fox ist hier nicht nur als junger und alter Marty McFly zu sehen, sondern spielt auch gleich noch den eigenen Nachwuchs und das dank damals revolutionärer Kameratechnik sogar simulatan in einem Raum. Im Vordergrund der Geschichte steht nun nicht mehr der Generationenkonflikt, sondern das Zeitreisen und deren Gefahren. Wir lernen, dass es manchmal gut ist, den Dingen einfach ihren Lauf zu lassen und einfach zu versuchen, das Beste aus sich selbst zu machen und die Ergebnisse zu akzeptieren. Das Resultat ist einmal mehr ein toller Film, der die Reise von Marty und Doc optimal weitererzählt, ohne dabei repetiv oder lustlos inszeniert zu wirken. Gute Kritiken und das zehnfache Einspielen aller Kosten waren im Kinojahr 1989 der Lohn sämtlicher Mühen. 

UHD und Blu-Ray: Das Bild

Etwas repetiv wird es ab sofort aber im Hinblick auf die technischen Featurettes der Neuauflage, denn auch Zurück in die Zukunft II wurde auf analogem 35mm-Material gedreht und nun zum Jubiläum komplett neu in nativem 4K abgetastet. Dabei offenbart die bereits erhältliche Blu-Ray die gleichen Schwächen wie schon die des Vorgängers, denn auch dort wurde erst massiv mit digitalen Rauschfiltern gearbeitet und im Anschluss wieder künstlich nachgeschärft. Nur, dass die Ergebnisse dieser zweifelhaften Mühen hier wesentlich sichtbarer sind. Wachsartige Gesichter, ein stellenweise komplett detailbefreites Bild und zahlreiche durch Körnungsreste entstehende Unruhen plagen den Transfer, der unter heutigen Maßstaben alles andere als ansehnlich ist.

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Die Blu-Ray Remastered schafft es bereits, einen Großteil dieser Schwächen erfolgreich zu beseitigen und stellt in dieser Form ein dickes Upgrade zur Erstveröffentlichung dar. Der älteren Versionen der Charaktere haben nun wieder Details im Gesicht und sehen nicht so aus, als hätten sie gerade ein massives Lifting hinter sich gebracht, während Gebäudefassaden ebenso wie Kleidungsstücke wieder Texturen aufweisen. Begleitet wird all das im Rahmen der knapp zweistündigen Gesamtlaufzeit von einer natürlichen, unaufdringlichen Körnung, womit der originale Kinolook endgültig wiederhergestellt wird. All das resultiert in einem sehr harmonischen, natürlichen Erlebnis und ist für sich genommen bereits einen Kauf wert. Zusätzlich werden sämtliche Farben intensiviert und der arg kühle Look der HD-Erstauflage damit ein gutes Stück zugunsten gesünderer Paletten drastisch zurückgefahren. Positiv fällt außerdem die Differenzierung einzelner Farben auf: Wo die alte Blu-Ray Neutralität teils komplett vermissen ließ, sind hier nur noch die Bäume grün und nicht mehr die komplette Szenerie. Überschärfungen und Überstrahlungen verschwinden aufgrund durchgehend besserer Kontraste komplett. Damit ist die neue Blu-Ray qualitativ sogar dem Remaster des Originals überlegen. 

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Die UHD liefert nicht nur nativ in 4K aufgelöstes Material, sondern bietet gleichzeitig erneut einen erweiterten Farbraum nach Rec.2020 samt Support für HDR10, Dolby Vision und HDR10+, deckt also die komplette Palette gegenwärtiger Standards ab. In Sachen Bildschärfe legt die UHD im Vergleich zur Blu-Remastered nochmals ordentlich zu, was besonders in den Totalen richtig gut zur Geltung kommt. Straßenschilder, Werbeplakate und Drucksachen lassen sich hier selbst in kleinster Form perfekt erkennen und offenbaren, wieviel Mühe die Setkünstler sogar in kleine Details gesteckt haben. Die Blu-Ray ist bei all dem schon recht gut, kommt aber gegen die immense Zeigefreudigkeit der UHD ebenso wenig an wie beim nochmals feiner aufgelösten Korn. Farblich legt die höherpreisige Version nochmal einen Drauf und intensiviert die warme Palette weiter, wobei die weiter angehobenen Schwarzanteile dank Schattierungen auch noch ein dreidimensionaleres Gesamtbild produzieren. Bei den Kontrasten hat Dolby Vision einmal mehr hauchfein die Nase vor HDR10, während HDR10+ erneut keine Unterschiede zu letzterem aufweist. Insgesamt fällt die UHD nicht ganz so dunkel aus wie beim ersten Teil, die Durchzeichnung bleibt auf oberstem Niveau. Kurzum, eine fantastische Scheibe und ein Pflichtupgrade für Fans. 

UHD und Blu-Ray: Der Ton

Die schlechte Nachricht gleich vorweg, denn auch die neue Blu-Ray behält den kraftlosen deutschen Ton der Erstauflage bei…nur eben noch schlechter. Denn sieht man mal davon ab, dass wir es hier erneut mit einer leiseren Abmischung zu tun bekommen und Nachjustierungen dadurch unvermeidbar sind, die Rücklautsprecher fast komplett im Tiefschlaf verweilen und Effekte wie durch die Wäschetrommel gezogen wiedergegeben werden, gibt´s hioer auch noch eine deutliche Asynchronität bei der Begegnung zwischen Marty Jr. und Griff Tannen im Nostalgiecafé. Das war leider immer schon so, wirkt hier aufgrund zusätzlicher Zeitverzögerung aber nur noch offensichtlicher. Nachträglich Hand an die Tonspur gelegt wurde also in jedem Fall, warum man dann aber Schlechtes noch verschlimmer hat, bleibt mir völlig schleierhaft. Sehr viel besser klingt wieder die aufgemotzte englische Masterspur, die mit kraftvolleren Bässen, besser verteilten, dynamischeren Effekten aufwartet und auch den Score besser im Raum zu platzieren weiß. Qualitäten, von denen das hiesige Pendant leider weit, weit entfernt ist. 

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Viel besser sieht die ganze Sache dann schon auf der UHD aus, denn hier gibt´s den brandneuen Mix in Dolby Atmos auch als deutschsprachige Variante mit verlustfreiem TrueHD-Kern. Der liefert sogar nochmals mehr räumliche Power als der englische Mastersound, was bereits auf der regulären Ebene deutlich heraushörbar ist, wenn Marty, Jennifer und Doc gleich zu Beginn mit dem DeLorean losfliegen. Das technische Innenleben der Zeitmaschine liefert Aktivität im ganzen Raum und erzeugt von Anfang an dank herausragender Effektplatzierung ein tolles Gefühl von Immersion. Aktivität ist das generelle Stichwort der neuen Abmischung, denn über die UHD erwachen die Rücklautsprecher ebenso wieder aus ihrem Tiefschlaf wie der Subwoofer. Dieses Mal haben auch Besitzer einer formatkompatiblen Heimausstattung wieder Grund zur Freude, bietet Zurück in die Zukunft II doch zahlreiche gute Gelegenheiten für waschechten 3D-Sound, die hier auch allesamt prächtig genutzt worden sind.

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Schon der Flug nach Hill Valley 2015 wird von fantastischen Unwettersounds von der Decke begleitet, während der vorbeiziehende Verkehr eindrucksvoll von oben und an den Seiten an einem vorbeirauscht. Donnergrollen geht kraftvoll vom Subwoofer durch den gesamten Raum und wenn es dann blitzt, wandert der Effekt nachvollziehbar von der Decke runter auf die regulären Ebene, während der Regen optimal platziert auf den Zuhörer runterprasselt. Der tolle Soundtrack von Alan Silvestri entfaltet sich zusätzlich über den gesamten Film konsequent über die obere Ebene, all das bei einem von Werk ab hervorragenden Referenzpegel. Leider haben Käufer trotzdem Grund, auch in diesem Fall einen Austausch der Scheibe zu verlangen, denn wieder verschluckt die Abmischung Wörter, die man auf der Blu-Ray noch hören konnte. Wenn Lorraine darüber Auskunft gibt, wo sich Marty´s Dad aufhält, fehlt das Wort „Hof“, der Dialog des jungen Biff mit seiner Oma über dessen Ausgehverhalten ist ebenfalls komplett verschwunden, was Biff´s Reaktionen komplett unnachvollziehbar gestaltet. Und das ist bei weitem nicht alles. Universal, sowas muss bei der Qualitätskontrolle doch auffallen!

Die Extras

Auch hier finden auf der UHD sämtliche Extras Platz, die man bereits von vorherigen Veröffentlichungen kennt. Das bereits in dieser Form umfangreiche Material enthält zwei neue Audiokommentare, eine Handvoll Deleted Scenes, Interviews mit Cast und Crew sowie Trailer und jede Menge Archivmaterial mit Einblicken in die Produktion. Das neue Material ist jenes der zusätzlichen Blu-Ray, die wir bereits besprochen haben. Der Vollständigkeit halber hier nochmal, was euch erwartet, nämlich zuerst lange verloren geglaubte Aufnahmen vom Vorsprechen heute namhafter Darsteller, darunter Ben Stiller, Jon Cryer und Kyra Sedgwick. Weiter geht es im Anschluss mit einer kleinen Führung durch die Zurück in die Zukunft-Ausstellung des Hollywood Museums, einem Blick in das Musical zum Film, eine dreiteilige Retrospektive und und und…! Also eine richtig runde Sache, die selbst Besitzern bisheriger Veröffentlichungen einiges zu bieten weiß. 

Fazit

55957770 2311144785603906 1491509483245928448 o„Zurück in die Zukunft II ist der beste Beweis dafür, dass Fortsetzungen manchmal mindestens genauso gut sein können wie der Vorgänger. Der Mittelteil der Kulttrilogie überzeugt einmal mehr mit zeitlos tollen Tricks, einer durchdachten Handlung mit viel Witz und Charakteren, die nichts von ihrem Charme verloren haben. Besonders technisch legt der Film dank komplett neuem Master immens zu und beseitigt nahezu alle Probleme vorheriger Veröffentlichungen. Die UHD zeigt sich der bereits guten Blu-Ray in Bild und Ton nochmals massiv überlegen, leidet aber leider ebenfalls unter verschluckten Dialogfetzen. Es ist zu hoffen, dass Universal sich diesem Problem alsbald annimmt. Abseits der neuen Extras auf der zusätzlichen Scheibe bleibt es hier ebenfalls beim bereits bekannten, aber immer noch sehr umfangreichen wie sehenswertem Material.“ 

Die hier veröffentlichte Meinung stellt lediglich die Meinung des Autors dar und muss nicht zwangsläufig auch die von Wrestling-Point.de, M-Reviews und allen unterstehenden Mitarbeitern sein.
 
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