UHD/Blu-Ray: „Bad Boys For Life“

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                                                        Getestet und verfasst von General M 

                                               Quelle Bildmaterial: „©Sony Pictures Entertainment. All rights reserved.“ 

                                           Ab sofort erhältlich als 4K UHD, Blu-Ray und DVD

81tLa4B1wSL. SL1500 Mit Bad Boys – Harte Jungs lieferte Michael Bay einst sein Gesellenstück ab und machte das Duo Will Smith/Martin Lawrence auch für Kinogänger zu einer namhaften Größe. Acht Jahre darauf längst nicht mehr an kleine Budgets gebunden, setze Bad Boys II in jeder Hinsicht noch einen drauf und geriet zur überlangen, auf Hochglanz polierten Effektorgie. Um einen möglichen dritten Teil wurde es in der Folgezeit immer wieder still und sämtliche Beteiligten widmeten sich neuen Projekten. Anfang 2020 geschah dann, woran längst niemand mehr zu glauben wagte: Unter der Verantwortung der Belgier Adil und Bilall kehrten die Bad Boys zurück auf die Leinwand und schlagen nun pünktlich zum Sommer auch im Heimkino auf. 

Der Film

Bereits seit über fünfundzwanzig Jahren sorgen die beiden Drogenfahnder Mike Lowrey (Will Smith, Gemini Man) und sein Partner Marcus Burnett (Martin Lawrence, Beach Bum) in den Straßen von Miami für Recht und Ordnung. Dass die besten Freunde dabei aber immer auch eine Spur der Verwüstung nach sich ziehen, sorgt besonders bei ihrem Vorgesetzten Captain Howard weiterhin für unkontrollierbare Wutausbrüche und anhaltendes Sodbrennen. Nachdem Marcus allerdings zum ersten Mal Großvater wird und erkennt, dass er seinen Enkel im Kreis der Familie aufwachsen sehen will, steht die bisher unerschütterliche Partnerschaft der Bad Boys einmal mehr auf dem Spiel. Doch der Bruch mit dem chronischen Einzelgänger und Lebemann Mike ist nur von kurzer Dauer, denn als der von einem Unbekannten auf offener Straße niedergeschossen wird, will das ungleiche Duo nach erfolgreicher Rehabilitation ein letztes Mal zusammenarbeiten und den Schützen dingfest machen. 

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Mittlerweile sind allerdings ein paar neue Spieler auf der Bildfläche der Verbrechensbekämpfung aufgetaucht: Die mit neuester Technik ausgestattete Spezialeinheit AMMO (unter anderem Vanessa Hudgens, The Knight before Christmas) unter Leitung von Mike´s ehemaliger Affäre Rita pfuscht den Old Schoolern immer wieder ins Gehege. Während Alt und Jung sich munter ihrem Generationskonflikt hingeben und dabei wieder mal mehr Schäden als Erfolge verzeichnet werden, schaltet der geheimnisvolle Attentäter mit brutaler Präzision immer mehr ehemalige Mitarbeiter der Drogenfahndung aus und macht schließlich abermals Jagd auf Mike. Der erkennt beinahe zu spät, dass sämtliche Morde unweigerlich mit einem düsteren Kapitel seiner Vergangenheit zusammenhängen, welches die Cops zum großen Showdown nach Mexiko City führt. Dort wartet nicht nur eine rachsüchtige Drogenbaronin auf die finale Abrechnung, sondern mit deren Sohnemann Armando auch der gesuchte Killer. Und der ist Mike wie aus dem Gesicht geschnitten…

Die Rezension

Was lange währt, wird nun endlich gut. Achtzehn Jahre nach Bad Boys II schlüpfen Will Smith und Martin Lawrence ein drittes Mal in ihre bekannten Rollen als streitlustige Abrissbirnen. Dieses Mal allerdings nicht unter der Regie von Michael Bay, der hier aber in einem kurzen Gastauftritt zu sehen ist, sondern unter der Verantwortung von Bilall Fallah und Adil El Arbi, die in ihrer Heimat bereits einige Genreerfahrung sammeln durften und sich aktuell mitten in den Planungen zu Beverly Hills Cop 4 befinden. Dem visuellen Stil des Actionfürsten bleibt das Duo aber dermaßen treu, dass man den Wechsel im Regiestuhl zunächst kaum bemerkt. Selbst inhaltlich haben die Bad Boys nichts von ihrer guten Leinwandchemie verloren. Mit viel Witz, coolen Sprüchen und herrlichen Dialogen schießen sich Smith und Lawrence durch zwei Stunden handwerklich hervorragend umgesetztes Actionkino in allerbester Old School-Manier und liefern Fans der Reihe damit genau das, was man von der Fortsetzung auch erwarten durfte. Kenner der Vorgänger dürfen sich gleichzeitig über eine Menge Querverweise und Easter Eggs freuen, aber auch Einsteiger kommen voll auf ihre Kosten. 

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Das Pacing stimmt, auf die Überlängen des Vorgängers wird dankbarerweise ebenso verzichtet wie überflüssige Nebenhandlungen. Der Film spielt gekonnt mit dem mittlerweile nicht mehr ganz so jugendlichen Alter seiner Hauptdarsteller, die mit Anfang bzw. Mitte Fünfzig immer noch eindrucksvoll beweisen, was sie auf dem Kasten haben. Diesbezüglich fühlt man sich stets angenehm an Lethal Weapon 4 erinnert, wo die Auseinandersetzung mit dem Altern und dem Auftreten einer jüngeren, gänzlich anders arbeitenden Polizeitruppe ebenfalls im Vordergrund stehen – auch wenn gerade Martin Lawrence ein paar Kilos angesetzt hat. Wer nach Schwächen sucht, findet diese bei Bad Boys For Life hauptsächlich abseits der beiden Hauptdarsteller. Den Mitgliedern von AMMO mangelt es zeitbedingt an Charaktertiefe, besonders das Verhältnis zwischen Mike und Rita (mit Paola Nunez prima besetzt) wird nur an der Oberfläche behandelt. Auch bei den Bösewichten wusste die Reihe schon Besseres zu bieten. Nachwuchsstar Jacob Scipio und die zuletzt hauptsächlich wegen ihrer Sympathie zum Drogenboss El Chapo in die Schlagzeilen geratene Kate del Castillo holen aus ihren jeweiligen Charakteren aber das Bestmögliche raus. 

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Neunzig Millionen Dollar hat der Film gekostet und gilt damit beinahe als Schnäppchen. Dem gegenüber steht ein weltweites Einspielergebnis von über vierhundert Millionen Dollar, was Bad Boys For Life (wohl auch ein bisschen wegen der Corona-Krise) zum bisher erfolgreichsten Blockbuster im Kinojahr 2020 macht. Ein verdienter Erfolg, der mich persönlich am meisten für Smith und Lawrence freut, nachdem zuletzt beide kaum noch große Erfolge vorweisen konnten. Ein vierter Teil gilt mittlerweile als gesichert und soll sich bereits in Vorproduktion befinden. Bis dahin werden Genrefans mit dem aktuellen Sequel allerbestens bedient. Für mich ganz klar trotz inhaltlicher Schwächen einer der besten Actioner der letzten Jahre und gleichzeitig eine gelungene Reanimation des Franchises, die man gesehen haben sollte. Und das trotz abermals aufdringlichem Product Placement. Es gibt nämlich noch andere Fahrzeugbauer auf der Welt als Porsche. Nur in Miami scheint das irgendwie noch nicht so richtig angekommen zu sein. Aber da sitzt das Geld wahrscheinlich auch ein bisschen lockerer. 

UHD und Blu-Ray: Das Bild

Gefühlt haben die Macher hier fast jedes moderne Kamerasystem in den Hut geworfen, dass man gegenwärtig am Markt finden kann. Neben der ARRI Alexa Mini und der Alexa SXT drehte man unter anderem auch mit der Sony CineAlta Venice, der Red Monstro sowie der Canon EOS 5D Mark III, mit einem kombinierten Auflösungsspektrum zwischen 2K und 4K. Was genau wofür zum Einsatz gebracht wurde, lässt sich zwar nicht klären, gewiss ist dafür die Tatsache, dass aus dem gefilmten Material in der Postproduktion letztendlich ein 2K Digital Intermediate entstand, welches auch den Heimkinoveröffentlichungen als Ausgangsbasis dient. Und wie das jetzt alles genau in der Praxis aussieht, wollen wir uns nun einmal im Detail ansehen. 

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Bad Boys For Life folgt der visuelle Tradition seiner Vorgänger und schert sich wenig um eine möglichst natürliche Kolorierung. Einmal mehr präsentiert sich Miami als knallbuntes, sattwarm in Szene gesetztes Küstenparadies mit hoher Flankentendenz. Das wird bereits über die Blu-Ray deutlich, die es schon unter SDR versteht, den gewünschten Look sehr gelungen auf die heimischen Wiedergabegeräte zu bringen. Knackige Kontraste liefert der Silberling ebenfalls, wobei es im Zusammenspiel mit der aggressiven Farbfilterung aber öfter zu Überstrahlungen bei hohem Lichteinfall kommt, während dunkle Szenen immer wieder ein wenig Körnung im sonst so sauberen Gesamtbild entstehen lassen. Das größte Manko stellen aber die vielen arg soft geratenen Nahaufnahmen der Darsteller dar. Mal zeigen sich Gesichter knackig scharf, dann aber wieder etwas wachsartig. Das ist selbst aus der Entfernung noch deutlich zu sehen und resultiert in Punktabzug, zumal die Neuauflagen der Vorgänger nicht unter diesem Problem gelitten haben. Digitale Herstellungsprozesse haben eben nicht immer nur Vorteile, erst Recht nicht, wenn so viele verschiedene Kamerasysteme genutzt werden. 

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Die UHD stellt zunächst einen weiteren Titel in der stetig wachsenenden Anzahl jener Veröffentlichungen aus dem Hause Sony dar, welches über IMAX Enhanced zertifiziert worden ist und das Bild dementsprechend dynamisch entrauschen soll. Obwohl der grundlegende Effekt auf sämtliche Fernsehgeräten zu sehen ist, entfaltet sich das volle Potenzial dieser Technik aber lediglich auf ein paar wenigen Fernsehgeräten von Sony selbst. Weil IMAX zu DTS gehört, ist Konkurrent Dolby auch dieses Mal in keinem technischen Aspekt der Heimkinoveröffentlichung anwesend. Neben dem erweiterten Farbraum nach Rec.2020 bleibt es bei HDR10. Was im direkten Vergleich zwischen beiden Formaten auffällt ist, dass die UHD den Gesichtern wieder etwas mehr Durchzeichnung verleiht, obwohl die weichen Shots dadurch nicht komplett beseitigt werden. Ich nehme an, dass der Mehrgewinn in dem Fall eher durch die höhere Auflösung gegeben wird, obwohl wir es hier immer noch mit einem Upscale zu tun haben. Diesbezüglich gelingt es der UHD allerdings, Details an allen Ecken und Enden nochmals feiner zu definieren.

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Die bereits über die Blu-Ray genutzte Farbpalette wird über die UHD weiter intensiviert, gleichzeitigt sorgt die höhere Kontrastdynamik für mehr Dreidimensionalität und beseitigt dadurch weitestgehend die Überstrahlungsanfälligkeit der Blu-Ray bei hellen Szenen.Richtig schön anzusehen ist die UHD auch bei Nacht, denn die unzählichen verschiedenen Lichtquellen von der Neonreklame bis zur Bürobeleuchtung, kommen über das hochpreisige Format viel differenzierter rüber. Alles in allem also eine solide Verbesserung und damit die allererste Wahl für interessierte Käufer. Lediglich das feine Rauschen in dunklen Bereichen kann auch die UHD trotz seiner modernen Algorythmen nicht gänzlich beseitigen. Gestört hat das aber bereits über die Blu-Ray nicht und kann deshalb auch getrost ignoriert werden. 

UHD und Blu-Ray: Der Ton

Was den Deal zwischen Sony und IMAX etwas ärgerlich geraten lässt, ist die Tatsache, dass man bei wichtigen Veröffentlichungen, bzw. allgemein aktuellen Filmauswertungen wohl vorerst auf Dolby Vision und Dolby Atmos verzichten muss. Beides hatte der Major bis vor kurzem abseits der Katalogveröffentlichungen nämlich noch regelmäßig an Bord. Für hiesige Käufer resultiert das bei der Blu-Ray „nur“ in einer verlustfreien Masterspur im  Format DTS-HD MA 5.1, während die UHD immerhin zweisprachig mit DTS:X ausgestattet wurde. IMAX Enhanced greift hier ebenfalls und verspricht Nutzern einer entsprechenden Anlage besseres Bassamanagement. Dumm nur, dass selbst Besitzer einer solchen bisher nicht von hörbaren Unterschieden berichtet haben. Denn gerade in Sachen Bass gibt es wenigstens bei der Ausstattung der UHD Nachbesserungsbedarf. Zuerst schauen wir uns aber die Blu-Ray genauer an.

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Die geht schon mit den Eröffnungstiteln in die Vollen und heißt einen mit einer kraftvollen Mischung aus Motorengeräuschen und Soundtrack aus allen Boxen in Miami willkommen. So bleibt es dann auch bis zum Abspann. Da kann sich selbst Fast & Furious gelegentlich ein Scheibchen bei abschneiden. Besonders der Porsche 911 Carrera 4S rotzt in seinen prominent inszenierten Szenen audiotechnisch alles weg. Shootouts und Explosionen? Ebenfalls kein Problem für die fantastischen Masterspuren der Blu-Ray. Wenn es auf dem Bildschirm so richtig kracht, gibt es vom Subwoofer dazu optimale Druckuntermalung, die über die deutsche Synchronfassung sogar noch einen Ticken runder klingt als beim Originalton. Kugeln zischen wahrnehmbar und korrekt platziert aus sämtlichen Richtungen, was in einem tollen Mittendringefühl resultiert. Auch bei der Dialogverständlichkeit kann man keine Kritikpunkte ausmachen. Eine so harmonische und gleichzeitig kraftvolle Tonspur habe ich im Masterbereich lange nicht mehr gehört. So macht der Film im Heimkino nochmal doppelt so viel Spaß! 

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Umso überraschender, dass man unter DTS:X beim Originalton UHD hörbar weniger geboten bekommt. Zuallererst muss man hier nämlich ein wenig am Reciever nachjustieren, um auf den gleichen Referenzlautstärkepegel der Blu-Ray zu kommen. Nicht so sehr zwar wie sonst bei Disney, aber der Unterschied fällt definitiv auf. Ob es wieder an IMAX Enhanced liegt, dass der Bass wahrnehmbar im unteren Frequenzspektrum strauchelt? Davon ausgehend, dass nur die Allerwenigsten eine kompatible Anlage besitzen und daher nur DTS:X in der Grundversion serviert bekommen, liefert die Synchronfassung auch hier wirklich das gelungenere Hörvergnügen und agiert auf der regulären Ebene identisch zu den Masterspuren. Einen guten Ausgleich für englischsprachige Fans verspricht wenigstens die zusätzliche Höhenebene, die das Actionspektakel immer passend platziert und stellenweise sogar sensationell gut erweitert.

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Es beginnt mit kleineren Umgebungseffekten wie den bereits angesprochenen Motorengeräuschen oder Ventilgeräuschen in der Knastwäscherei, ehe es dann beim ersten großen Schusswechsel richtig zur Sache geht. Schon über die Blu-Ray kommt das sehr immersiv rüber, aber die Hights kitzeln hier einfach das letzte bisschen Mittendringefühl aus dem Geschehen heraus. Wie gut die Abmischung die feine Balance aus laut und leise meistert, zeigt sich immer wieder: Überfliegende Helikopter, Explosionen und sämtliche Szenen, in denen Armando aus höhergelegener Position auf seine Ziele anlegt…sehr viel besser kann das aktuelle Format momentan kaum klingen und drückt einen quasi im Dauertakt in den Sessel. Wäre da nur nicht der etwas schlappere Bass der Originalspur, gäbe es für das Gesamtpaket locker die Höchstnote. Dank der genial umgesetzten Höhenebene und der überlegenen deutschen Synchronfassung sind Käufer der UHD aber trotzdem massiv im Vorteil. Daran werden sich sämtliche Genrevertreter der nächsten Zeit messen müssen, das steht fest. 

Die Extras

Im Bonusmaterial finden sich zunächst knappe acht Minuten an Deleted Scenes wieder, die dem Film selbst ausnahmsweise richtig gut getan hätten, bringen sie doch geringfügig mehr Klarheit in das Verhältnis zwischen Mike und Rita. Weitere vierzehn Minuten entfallen auf ein klassisches Making Of mit allerlei interessanten Einblickem vom Dreh. Einen kleinen Rückblick auf die bisherigen Filme der Reihe liefert dann „Es wird Zeit: Der dritte Teil der Serie“ , was besonders für Einsteiger ganz interessant sein dürfte.

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„Komplizen: Hinter den Kulissen“ führt den Zuschauer dann wieder in die Gegenwart und stellt vor allem die Regisseure und Hauptdarsteller in den Vordergrund. Dazu schlüsselt ein weiteres Featurettes sämtliche versteckten Easter Eggs im Film auf, und was wäre ein Actionfilm oder einen Zusatzbericht über die Stuntarbeit? Ebenfalls nicht fehlen dürfen die Bösewichte des Films, die durch das kleine Extra aber auch nicht mehr Tiefe erhalten. Eine Handvoll Outtakes und Pannen vom Dreh runden die zeitlich etwas knapp bemessenen Extras neben Trailern zum Film schlussendlich ab.

Fazit

55957770 2311144785603906 1491509483245928448 o„Bad Boys, Bad Boys: Whatcha gonna do, whatcha gonna do when we come for you? Eine Textzeile, die  damals schon mit dem zweiten Teil die Sprache auf dem Schulhof über lange Zeit prägte und jetzt dank Bad Boys For Life ebenso zurückkehrt wie Will Smith, Martin Lawrence und Co. Selbst ohne Michael Bay am Ruder sieht der Film genauso aus wie seine Vorgänger, fühlt sich mindestens so gut an und macht sogar noch mehr Spaß! Hier hat sich das Warten trotz einiger inhaltlicher Schwächen absolut gelohnt, Fans der Reihe kommen voll auf ihre Kosten. Im Heimkino wartet der Film besonders auf Blu-Ray mit Testmaterial für die Farbabstimmung des Fernsehers auf, der deutsche Ton zählt sogar auf beiden Formaten zum Besten im Genre und wird über die UHD dank toller Höhenebene sogar nochmals drastisch bereichert. Diesen bösen Jungs darf man absolut vertrauen, auch wenn die Extras etwas schmal ausgefallen sind.“ 

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