Rückkehr erfolgte bereits beim Royal Rumble: Deshalb konnte sich Drew McIntyre so schnell von seiner Nackenverletzung erholen

Bei WWE Day 1 wurde Drew McIntyre mit dem Beatdown von Happy Corbin und Madcap Moss wegen legitimer Nackenprobleme aus allen weiteren WWE Shows geschrieben. WWE teilte zu jener Zeit in einer Storyline Meldung mit, dass McIntyre eine Zerrung der Halswirbelsäule mit schweren Prellungen erlitten hat. In Wirklichkeit hatte McIntyre jedoch mit einer Nackenverletzung zu kämpfen.

In einem Folgeupdate hieß es, dass er wohl erst wieder zu WrestleMania 38 zurückkehren wird, was auch der ursprüngliche Plan war, doch „The Scottish Psychopath“ konnte schon drei Wochen später am Men´s Royal Rumble Match teilnehmen. Viele fragten sich, wie das möglich gewesen ist. Während eines Auftritts im Podcast „Sports Guys Talk Wrestling“ erklärte McIntyre, wie er so schnell zurückkehren konnte.

‚Ich bin direkt in die Reha gegangen und habe bei jeder Verletzung immer den John-Cena Reha-Ansatz angewandt. Was konnte ich also machen, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen? ‚Nun, Sie könnten sechs Tage die Woche zweimal am Tag herkommen, doch das wäre verrückt‘, sagte man mir und ich antwortete: ‚Abgemacht!‘

Das habe ich dann auch gemacht, zweimal am Tag, sechs Tage die Woche und nebenbei trainiert, also dreimal am Tag, sechs Tage die Woche – sonntags frei. Als ich ein paar Wochen später zum Arzt ging, sagte man mir: ‚Wow, Sie sind ein Cyborg, wahrscheinlich werden Sie deshalb als Scottish Terminator bezeichnet. Sie können jetzt wieder loslegen.“