Das Leben danach
So einfach, wie die Story von Far Cry: New Dawn erzählt ist, gibt sich auch der grundlegene Handlungsablauf, der die Spieler mit gut 15 Stunden explosivem Futter versorgt und dabei bemüht ist, die in Far Cry 5 begonnene Geschichte zu einem anständigen Ende zu bringen. Dabei begegnen Kenner des Vorgängers nicht nur altbekannten Gesichtern und deren mittlerweile erwachsenen Nachkommen, sondern eben auch vielen bekannten Orten von einst, die sich in den zwei Dekaden seit dem Bombenhagel teils massiv verändert haben. Unter dem Einfluss der atomaten Strahlung entstanden ganz neue Pflanzenarten, aber auch die Tierwelt hat sich verändert – leider nicht immer zum Besseren. So warten bis zum Ende allerhand Herausforderungen auf den Spieler. Die Macher haben den einst so von Land- und Forstwirtschaft geprägten Staat kräftig umgemodelt. An die Geschehnisse aus Far Cry 5 erinnern oft nur noch Ruinen. New Dawn erfindet das Rad aber zumindest spielmechanisch nicht neu, sondern setzt nahezu vollständig auf bekannte Serienelemente. Umso mehr hat man von Anfang an das Gefühl, es hier nicht wirklich mit einer vollwertigen Fortsetzung zu tun zu haben, sondern bekommt eher mehr vom gleichen geboten.
Bunte Endzeit
Das muss aber nicht unbedingt schlecht sein, denn die Standalone Erweiterung macht, sofern man keine spielerische Revolution erwartet, mindestens so viel Spaß wie der Vorgänger. Abermals haben die Entwickler geschickt Fiktion und Fakten miteinander kombiniert (wobei man hier klar mehr Fokus auf die Fiktion gelegt hat), und somit ein kurzweiliges, arcadelastiges Spiel erschaffen, welches sich durch sein schrill-buntes Design außerdem angenehm vom üblichen Genrestandard von verbrannter Erde und Co. abhebt. Dank einer lebendigen und interessant gestalteten Flora und Fauna, abwechslungsreichem Missionsdesign und dem wie immer effektreichen Gameplay positioniert sich Far Cry: New Dawn in vielerlei Hinsicht weit abseits von Bethesda´s missratenem Fallout 76 und beweist damit eindrucksvoll, dass man dem Setting noch viel frischen Wind hinzufügen kann, ohne dabei wesentliche Grundelemente aus den Augen zu verlieren.
Dabei muss man aber auch sagen, dass die altbekannte Ubisoft – Formel hier noch am ehesten durchscheint, obwohl sich in den letzten Jahren einiges gebessert hat. Trotzdem fällt das Gameplay an vielen Ecken und Enden etwas angestaubt auf und bietet keineswegs jene Form von durchdachter und vor allem überraschender Welt, wie sie zuletzt Assassin´s Creed: Odyssey oder gar Red Dead Redemption II geboten haben. New Dawn ist hier viel eher straigt forward gestaltet worden und fokussiert sich weniger auf ruhige Momente nebenbei, sondern viel mehr auf große, effektreiche Spektakel. Dementsprechend wirken manche Ecken der nun etwas kleineren Karte leer – das haben andere Genrevertreter schon besser gemacht, auch im eigenen Hause. Dafür motiviert die sauber vorangetriebene Story.
Alles in allem bekommt man mit New Dawn aber in Sachen Gesamtumfang deutlich weniger geboten als noch in Far Cry 5, angefangen bei der Spielzeit bis zu den verschiedenen Aktivitäten schraubt die Fortsetzung die Regler deutlich nach unten. Entsprechend überteuert erscheint der empfohlene Verkaufspreis von knapp 45€. Far Cry: New Dawn ist, das muss man ganz deutlich sagen, viel mehr in der Nähe eines Far Cry Fünfkommafünf als in der eines sicher nicht ausgeschlossenen Far Cry 6. Wer mehr erwartet, sollte lieber auf warten. Wer aber unbedingt wissen will, was aus dem Deputy, Joseph Seed und den vielen anderen bekannten Gesichtern von Hope County geworden ist, wird sich im postapokalyptischen Hope County auch dieses Mal wie zuhause fühlen.
Kleine Neuerungen
Ein bisschen was hat sich aber doch getan. Das merkt man schon zu Beginn, wenn man sich mit den ersten Gangmitgliedern auseinandersetzen muss. Sämtliche Feinde werden nämlich nun in insgesamt vier Stufen kategorisiert, an denen sich Lebenspunkte und Schadenswerte erahnen lassen. Spieler, die sich nicht mindestens auf ebenbürtigen Stufen befinden, ziehen im Kampf gegen hochstufige Gegner schnell den Kürzeren. Ohne Vorbereitung und ordentliche Ausrüstung läuft da gar nichts. Schlagkräftige Schießprügel sind aber zumindest in freier Wildbahn rar geworden, in der Endzeit sind Ressourcen zudem sehr viel knapper als noch zuvor. Zum Glück findet der Spieler alles Nötige in der hauseigenen Siedlung, die es kontinuierlich auszubauen gilt. Und natürlich darf auch der bereits bekannte Talentbaum nicht fehlen, der mit allerhand nützlichen Perks aufwartet, aber auch wieder viel nutzloses Zeug enthält, also aufgepasst beim Punkteverteilen! Aber keine Sorge, New Dawn zwingt einen trotz kleiner RPG – Mechaniken nicht zu endlosen Ressourcengrinds, um überhaupt Progress machen zu können. All das geht unaufdringlich von der Hand und erledigt sich quasi ganz bequem nebenbei, denn nützliche Komponenten lassen sich überall finden und auch mit der Ausschüttung der Ingamewährung ist das Spiel derart großzügig, dass man es sich mangels Geldsorgen guten Gewissen sparen kann, im hauseigenen Ingameshop echtes Geld gegen Waffen und Co. einzutauschen. Der ist damit chronisch überflüssig, aber ihr kennt ja das Sprichwort: Die Katze lässt das Mausern nicht. Immerhin spart sich New Dawn zumindest bisher zusätzliche kostenpflichtige Inhalte in Form eines Season Pass etc. aus und schließt die Seed – Saga endgültig und final ab. Die Möglichkeit, das Spielgeschehen durch harte Währung massiv zu vereinfachen ist zwar ärgerlich, angesichts der Tatsache, dass das Spiel keine richtige Mehrspielererfahrung ist aber nichts, was man zwingend mit Punktabzug bestrafen müsste. Das Prinzip selbst, generell im Spiel freischaltbare Inhalte mit ein paar Euronen schneller zu erhalten, stößt aber sauer auf und zeigt, dass das Studio nicht viel aus den Skandalen der letzten Zeit gelernt zu haben scheint.
Gleich geblieben ist dafür die explosive Action, denn ob man nun versteckt eine gegnerische Basis langsam und Stück für Stück ausräumt oder mit dem vollen Arsenal an offensiver Zerstörungskraft (darunter auch dem neuen Sägeblattwerfer, Dead Space lässt grüßen) durch´s Tor stürmt, die spielerische Freiheit bei der Herangehensweise an eine Aufgabe ist nur selten fest definiert und bietet somit genug Raum für unterschiedliche Taktiken. Zwar wirken manche Missionen im Rahmen der Hauptkampagne etwas lustlos nach Schema F inszeniert, manches inszenatorische Highlight gleicht das aber wenig später wieder aus. Leerlauf gibt es hier nur wenig, nur eben auch abseits einer neuen Waffe auch nichts Neues zu entdecken. Dafür ist das Gunplay geschmeidig und wartet außerdem mit einem leicht verfeinerten Trefferfeedback auf. Auf der anderen Seite lässt New Dawn Features vermissen, die mich im Vorgänger ebenfalls besonders gut unterhalten haben. Flugzeuge und Hubschrauber spielen keine zentrale Rolle mehr, was besonders schade ist. Dank Schnellreise kann man sich wenigstens aber auch dieses Mal wieder unnötige Laufwege ersparen.
Auch die Gefährten sind wieder mit am Start und bieten nützliche Unterstützung auf ihren jeweils eigenen Fachgebieten. Neu im Bunde ist unter anderem die herrlich skurrile Scharfschützin Nana, die sicher nicht durch Zufall einige Parallelen zu Overwatch´s Ana aufweist, aber nochmal ein deutlich fortgeschrittenes Alter innehat. Es sind eben Charaktere wie diese, von denen Far Cry spätestens seit dem dritten Teil lebt und atmet. Neun Begleiter stehen insgesamt zur Auswahl, auch ein tierischer Begleiter ist mit von der Partie. Dafür hat man aber das Guns for Hire – Feature aus dem Vorgänger komplett gestrichen. Ein Schicksal, dass auch den Arcade – Mode ereilt hat. Immerhin ist die KoOp – Funktion geblieben, via Internet könnt ihr euch auf Wunsch mit Freunden oder Fremden im Kampf um die Zukunft von Hope County zusammenschließen, wobei der Host allerdings noch immer bevorteilt wird – der beigetretene Spieler darf allenfalls mithelfen und zumindest gesammelte Ressourcen und Co. mit in sein eigenes Spiel nehmen, erreichter Kampagnenfortschritt wird aber nicht übertragen. Ebenfalls verzichten muss man auf die vielen Möglichkeiten zur Waffenmodifikation. Assets wie Silencer oder Visiere gehören jetzt je nach Waffe zur Standardausstattung und lassen sich in dieser Form auch nicht beliebig customisieren. Den wenigen Neuerungen stehen also eine ganze Menge Abstriche gegenüber.
Dafür hat man mit den Expeditionen eine ganz neue Komponente ins Geschehen eingefügt. Diese besonderen Aufträge führen euch nämlich erstmals aus Hope County heraus ins ebenfalls ordentlich gebeutelte restliche Nordamerika. Diese Missionen haben es allerdings in sich, denn auf Schauplätzen wie dem legendären Knast Alcatraz tummeln sich derart viele Feinde, dass man nicht selten ums nackte Überleben kämpfen muss. In diesen wenigen Momenten entfaltet Far Cry: New Dawn dann auch erstmal taktischen und spielerischen Anspruch, denn selbst auf der höchsten von insgesamt drei Schwierigkeitsstufen fordert einem das restliche Spiel sonderlich viel ab. Dazu trägt auch die noch immer eher lauwarme K.I. bei, die nur wenig unternimmt, um den Spieler zu flankieren oder aus der Deckung zu treiben. Ein bisschen mehr als Kanonenfutter ja, aber viel mehr eben auch nicht.
Sieht doch noch gut aus…!
Wenig überraschend kommt in Far Cry: New Dawn abermals die spzeziell für die Reihe konzipierte, hauseigene Dunia Engine zum Einsatz. Viel hat sich seit Anfang 2018, als der fünfte Teil in den weltweiten Regalen stand, aber nicht getan. Dafür spielt die stetig erweiterte Engine auch hier ihre gegenwärtigen Stärken aus, darunter wunderbar dynamische Tag-/Nachtzyklen, eine hohe Weitsicht und detaillierte, teils enorm schöne Landstriche, die ganz ohne Ladezeiten durchquert werden können. Dazu gesellen sich hübsch inszenierte Explosionen. Auch macht es immer noch viele Freude, dabei zuzusehen, wie sich kleine Feuerchen in handfeste Flächenbrände verwandeln. Trotzdem wirkt die Technik angesichts der starken Konkurrenten im Genre nicht mehr ganz zeitgemäß, besonders die Animationsqualität wirkt veraltet und kommt nicht einmal ansatzweise an jene von Rockstar Games Westernoper heran. Gelegentlich aufploppende Objekte können den Spielspaß ebenfalls minimal trüben, betroffen sind hier alle Systeme.
Immerhin, betrachten wir die Spielperformance der Konsolen, gibt es im Vergleich zu Far Cry 5 eigentlich keine nennenswerte Unterschiede zu vermelden. Auch hier lösen sowohl PlayStation 4 als auch die XBOX One in ihren regulären Version in nativem Full HD auf und schaffen es dabei, die angepeilte Bildrate von festen 30 Frames pro Sekunde fast immer sauber zu erreichen. Lediglich auf der XBOX kann es je nach Situation zu kleineren Einbrüchen kommen – wirklich gravierende Auswirkungen auf das Spielgeschehen bleiben dabei aber zum Glück aus. Damit teilen sich die Standardmodelle den dritten und letzten Platz in unserem Ranking, sind aber wirklich alles andere als schlecht ausgefallen. Auf dem zweiten Platz landet die PlayStation 4 PRO, die gleichbleibend gute Performance bietet, aber bei der Auflösung zulegt. Hier läuft das Spiel in nativen 1620p und skaliert je nach Wiedergabegerät auf 4K hoch. In der Praxis bedeutet das einen sichtbaren Schärfegewinn, der Hope County deutlich aufhübscht. Auf dem ersten Platz stehen die üblichen Verdächtigen, nämlich die XBOX One X und der PC. Microsoft´s Flaggschiff löst in nativem 4K auf und beschert dem Spiel damit im Gesamtsegment der Konsolen die mit Abstand beste Bildqualität bei ebenfalls exzellenter Performance. Es bleibt aber auch hier bei den konsolentypischen 30 Bildern pro Sekunde.
Außer Konkurrenz: Der PC. Der bietet neben unbegrenzten Bildraten auf Wunsch ebenfalls 4K, dazu kann man abermals ein kostenloses und optionales HD – Texturenpaket runterladen, welches die Gesamtinstallationsgröße auf auf knapp 40 Gigabyte anhebt – der Zugewinn der Bildqualität hält sich dennoch in Grenzen. Mit HD – Texturen und auf maximalen Details in 4K benötigt ihr aber Hardware im Referenzbereich, um die hier angepeilten 60 Frames pro Sekunde für geschmeidiges Gameplay zu erreichen. Das schafft gegenwärtig nur die RTX 2080ti. Mit deren Hilfe gelang es unserer Warmachine dann auch wie beim Vorgänger, alles aus der Engine herauszuholen. Dank zahlreicher Möglichkeiten zum Feintuning lässt sich das Spiel aber natürlich auch auf Mittelklassehardware flüssig zocken. Mindestens 8GB Grafikspeicher solltet ihr dann aber besitzen, anderenfalls wird Far Cry: New Dawn alles, nur kein spielbarer Genuss. Schade nur, dass Ubisoft hier nicht wie zuletzt bei Assassin´s Creed: Odyssey und dessen Vorgänger gleich ein internes Benchmark beilegt, mit dem die gewählten Einstellungen auf Tauglichkeit geprügt werden können. Wer die Mindestanforderungen erfüllt, sollte aber auf dem Rechenknecht wenigstens auf das Niveau der Standardkonsolen gelangen, was die Performance angeht.
Der Abschluss der Seed – Saga sieht nicht nur zumeist gut aus, er klingt auch gut. Ein Lob gilt hier besonders den deutschen Sprechern, die allesamt einen super Job leisten. Natürlich lassen sich auf allen Systemen je nach persönlicher Präferenz auch andere Sprachen anwählen, passende deutsche Untertitel sind generell zuschaltbar und überzeugen durch eine saubere Lokalisierung. Der Soundtrack kommt etwas düsterer daher als in Far Cry 5, kombiniert aber gelungen alt und neu miteinander und sorgt so für ein angenehm düsteres Feeling, welches perfekt zum Setting der Postapokalypse passt. Auch die Vielzahl lizensierter Musikstücke fügt sich bestens in Geschehen ein. Zu guter letzt geht die Bedienung sowohl mit Gamepad, als auch mit Maus und Tastatur sauber und zugänglich von der Hand. Das Bedienschema ist identisch mit dem des Vorgängers.
Fazit und Wertung
„Zugegeben, Ubisoft´s Interpretation der Endzeit ist schrill, bunt, extrem laut und daher sicher etwas gewöhnungsbedürftig für alle, die bisher eher in New Vegas oder dem Commonwealth beheimatet waren. Hat man sich aber erstmal im zerstörten Hope County eingelebt, kann man mit Far Cry: New Dawn ebenso viel Spaß haben wie mit dem umfangreicheren Vorgänger. Abstriche gibt es viele, das Gameplay wurde nahezu komplett auf die Kernkomponenten zurechtgestutzt. Dafür kommt mit den Expeditionen eine spannende und fordernde neue Komponente hinzu und auch das Missionsdesign inkl. Helden und Schurken geht bis auf wenige Aussetzer nach Schema F in Ordnung. Trotzdem: Etwas mehr Mut beim Spieldesign wäre wünschenswert gewesen, denn das neue Far Cry fühlt sich längst nicht mehr neu an, sondern setzt besonders mechanisch zu sehr auf Bewährtes. Sollte es ein Far Cry 6 geben, wovon man definitiv ausgehen kann, dann ist eine Frischzellenkur dringend nötig. So macht New Dawn zwar immer noch massig Spaß, entpuppt sich aber hinter der (nicht mehr in jeder Hinsicht aktuellen) Fassade als in vielerlei Hinsicht überholungsbedürftiger Abschluss der Seed – Saga.“
Pay-2-Win/Miktrotransaktionen: Far Cry: New Dawn bietet einen Echtgeldshop an, in dem man unterschiedliche Items und Skills gegen bare Münze erwerben kann. Notwendig ist das während des gewöhnlichen Spiels aber nie. Eine Abwertung nehmen wir daher mit viel Wohlwollen nicht vor.
PRO:
+ Coole, angenehm alternative Interpretation einer postapokalyptischen Welt
+ Schicke, lebendige und farbenfrohe Welt
+ Hübsche Effekte
+ Knackscharfe Texturen (besonders auf der XBOX One X und dem PC)
+ Gut vorangetriebene Handlung mit generell hoher Spannungskurve
+ Nützliche, teils herrlich skurrile Begleiter
+ Interessantes Schurken – Duo
+ Angenehm fordernde Expeditionen
+ Unaufdringliche RPG – Komponente
+ Umfangreicher Talentbaum
+ Motivierende Craftingkomponente
+ Sauberes, extrem unterhaltsames Gunplay
+ Egal ob laut oder leise: Das Arsenal bietet Ausrüstung für jede Spielweise
+ Gute deutsche Sprecher
+ Atmosphärischer Soundtrack
+ Zugängliche Bedienung, sowohl mit Gamepad als auch via Maus und Tastatur
+ Zahlreiche Anspielungen auf den Vorgänger sorgen bei Kennern für viele Aha – Erlebnisse
CONTRA:
– Schwache Animationen (u.a. nicht mehr zeitgemäße Mimiken)
– Verschenkt durch wenig Mut zur Innovation viel Potenzial
– Viele Kernfeatures des Vorgängers wurden ersatzlos gestrichen
– Für das Gebotene zu teuer
– Schwankende Missionsqualität, vieles wirkt wie bereits dagewesen
– Eher schwache K.I.
– Nur selten wirklich fordernd
– KoOp – Partner werden zu wenig belohnt, falls diese nicht als Host agieren
– Völlig optionale, dennoch an sich fragwürdige Ingame Shop – Komponente
GESAMTWERTUNG: 7.5/10
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