F1 2018™ – „Mit Vollgas auf die Pole Position“

                                                 Getestet und verfasst von General M 

                             Ab 24. August 2018 erhältlich für PC, PlayStation 4 und XBOX One

81nIvWYWvPL. SL1500 Mit dem letztjährigen Ableger der F1 – Reihe, die für Rennsportfanatiker mittlerweile so zum festen Datum im Kalender zählt wie zum Beispiel FIFA für Fußballfans, hat Codemasters der Reihe frisches Leben eingehaucht. Dank zahlreicher Verbesserungen an nahezu jeder Ecke konnte uns F1 2017 dann schließlich auch im Test überzeugen. Die verdiente Belohung: Eine sehr gute Wertung von 83% gepaart mit viel Vorfreude auf die 2018er – Version. Die hat uns fast genau ein Jahr später dann auch erreicht und will sich abermals die Krone in der virtuellen Königsklasse aufsetzen. Also Helm aufgesetzt, Boxencrew aufgescheucht und ab auf die Piste! Was wir in mehreren Tagen mit F1 2018 erlebt haben, erfahrt ihr wie immer in unserem Testbericht.   

Detailverbesserungen

Das Herzstück für Solisten stellt natürlich auch beim diesjährigen Ableger wieder der Karriere – Modus dar. Als vielversprechender Newbie verdingt ihr euch bei einem der zu Anfang vorhandenen Rennställe, mit etwas Glück und Erfolg winken neue Sponsoren und natürlich auch Vertragsangebote anderer Rennställe. Dieses Jahr ist es möglich, auch während der laufenden Saison den Arbeitgeber zu wechseln. Wer also das Glück hat, zeitig einen Platz im Fahrerteam von Red Bull Racing angeboten zu kriegen, muss nun nicht mehr bis zum Ende der Saison warten, ehe er hinter dem Steuer der blauen Boliden Platz nehmen darf. Zumal jedes Team auch besondere Karriereboni bietet. Eine zentrale Neuerung stellen auch die Interviews dar, die man nun nach jedem wichtigen Ereignis mit dem ortsansässigen Kamerateam führt. Die hier gegebenen Antworten haben nicht nur entscheidenden Einfluss auf eure Charakterwahrnehmung, sondern ebenso auch auf die Resonanz aus dem restlichen Team. Wer beispielsweise öfter mal ein Lob für die Mechaniker übrig hat, sportn die gleich zu besseren Leistungen an. Übermäßige Kritik kann aber ebenso schnell dazu führen, dass der betroffene Bereich in seiner Leistung nachlässt. 

F1 2018 20180812193358

Benimmt man sich grundsätzlich besonders daneben, kann es auch schnell Ärger mit dem Teamchef geben. Was auf dem Papier wie eine sinnvolle Immersionserweiterung klingt, die einen noch etwas näher in das Geschehen abseits der Strecke eintauchen lässt, verkommt aber schnell zum repetiven und lästigen Ereignis. Denn nicht nur, dass sich die Fragen schon nach kurzer Zeit immer wiederholen, auch die Konsequenzen der einzelnen Antworten werden schnell vorhersehbar. Hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe und Abwechslung gewünscht. Als grundsätzlicher Ansatz ist das Feature aber zu begrüßen. Wo wir aber schon beim Thema „Abseits der Strecke“ sind, hier hat sich besonders technisch einiges getan. Das Geschehen wirkt hier nun viel lebendiger und schöner als je zuvor. Wo im letzten Jahr noch deutlich das Manko in Sachen Grafik auszumachen war, hat man nun beinahe dieselbe Sorgfalt einfließen lassen wie auf den Rennstrecken selbst. Im munteren Trubel agieren nun deutlich schönere, wenngleich auch immer noch nicht in jeder Hinsicht perfekte Menschenmengen. Für ein Rennspiel, welche neben der eigentlichen Rennstrecken meist wenig Sorgfalt für das Detail walten lassen, ist die Verbesserung aber fantastisch. Das lässt sich allerdings weniger vom Charaktereditor behaupten, mit dessen Hilfe man vor dem Beginn der eigentlichen Karriere seinen persönlichen Avatar erstellen muss.

98915750

Der bietet nämlich derart wenige Möglichkeiten zur Individualisierung, dass das Gebotene mehr einem Zusammenschmiss von Versatzstücken gleicht und entsprechend kaum gute Möglichkeiten bietet, den virtuellen Fahrer der tatsächlichen Optik des Spielers auch nur entfernt realitätsnah anzupassen. Zumindest, sofern dieser nicht über ein generisches Allerweltsgesicht verfügt. Doch ist dieses Manko erstmal überwunden, erwartet den Spieler die gleiche, qualitativ hochwertige Karriere wie im letzten Jahr. Einen großen Teil dieser Qualität steuert auch wieder das bereits 2017 mit großer Begeisterung eingeführte F&E (Forschung und Entwicklung) – System bei, welches nun nochmals verbessert worden ist. Upgrades erreichen euch nun eine ganze Ecke schneller als zuvor, wenngleich sich manche Wartezeit immer noch schier unendlich hinzuziehen scheint. Und doch macht es wieder unglaublich viel Spaß, mit den einzelnen Ergebnissen der Technikwerkstatt zu experimentieren. Die immense Vielfalt an Modifikationsmöglichkeiten und der Kombination einzelner Teile unterschiedlicher Qualitätsstufen sorgen auch hier für ein Maximum an Anpassungsmöglichkeiten ganz nach eigenem Geschmack. So gleicht am Ende wohl kaum ein Spielerfahrzeug dem anderen. Für Technikenthusiasten ein großes Fest! Große Neuerungen sind in der Karriere zwar insgesamt nicht auszumachen und hier und da könnte man im Detail noch manches verbessern, eben insbesondere bei den Interviews, die neuen kleinen Ansätze bieten aber dennoch einiges an Potenzial und sind definitiv ein (wenn auch kleiner) Zugewinn zu einer rundum sauberen Erfahrung.

Das volle Paket 

Während die Formel 1 in der Wirklichkeit zunehmend etwas stagniert und dank fester Größen wie Sebastian Vettel und Lewis Hamilton nur noch selten für Überraschungen auf der Strecke sorgt, kann im virtuellen Erlebnis alles passieren. Damit das auch möglichst wirklichkeitsgetreu in Szene gesetzt werden kann, trumpft auch F1 2018 wieder mit dem vollen Lizenzpaket auf und bildet somit nicht nur Boliden und deren Fahrer authentisch und detailgetreu ab, auch das aktuelle Reglement der Saison 2018/2019 wird berücksichtigt. Das beinhaltet natürlich auch den von vielen Fahrern und Fans gleichermaßen verhassten neuen Halo. Das Titankonstrukt, welches unmittelbar vor der Cockpitfront angebracht wird, soll die Fahrer in erster Linie davor schützen, von herumfliegenden Teilen geschützt zu werden, was natürlich eine lobenswerte Sache ist, würde es aufgrund seiner unhandlichen Form und Größe nicht gleichzeitig auch die Sicht erschweren. Hier ist das Spiel glücklicherweise der Realität ein gutes Stück voraus, denn das geschasste Bauteil lässt sich hier bequem verdecken. 

F1 2018 20180814154834

Mit der aktuellen Saison feiert auch eine neue Strecke Premiere im Formel 1 – Zirkus. Der in Frankreich beheimatete Circuit Paul Ricard, der in diesem Jahr erstmals seit 1990 wieder Austragungsort eines Formel 1 – Rennen ist, darf ebenso in all seiner Pracht befahren werden wie der gute alte Hockenheimring. Der ist ja leider nur noch alle zwei Jahre Austragungsort und fehlte somit auch im letzten Spiel vollständig. Die Detailtreue, mit der man auch dieses Jahr wieder sämtliche Kurse ins Spiel integriert hat, weiß zu begeistern, gleiches gilt für die Rennboliden selbst. Wer nach einem (hoffentlich siegreichen) Rennen mit der freien Kamera im Replay experimentiert, kann bei näherem Zoom selbst allerkleinste Details an den Fahrzeugen ausmachen, welche den originalen Vorbildern der aktuellen Saison bis zur letzten Schraube nachempfunden worden sind. In Sachen Umfang gibt es überhaupt nichts zu bemängeln, hier fehlt gar nichts, zumal man auch nie zuvor so viele legendäre Fahrzeuge aus dem Querschnitt der Formel 1 – Geschichte fahren durfte (wenn auch ohne deren nicht minder berühmte Piloten). Wenn allerdings in der Saison 2019/2020 wieder auf den Hockenheimring verzichtet wird, darf dieser sich höchstwahrscheinlich auch wieder für ein Jahr aus dem virtuellen Spielgeschehen verabschieden. Das ist zum einen nur konsequent und entspricht nunmal dem Reglement der FIA, ein wenig nervig ist dieses hin und her allerdings schon. Und es wird wohl auch jene FIA sein, die den Entwicklern vorgeschrieben hat, es mit den Fahrzeugschäden nicht zu bunt zu treiben. So ist zwar ein detailliertes Schadensmodell vorhanden, welches natürlich auch immense Auswirkungen auf das Fahrverhalten hat, epische Totalschäden gibt es aber nicht zu sehen. Klar, immerhin sitzen im Cockpit ja auch die Nachbildungen echter Menschen. 

Die Nase im Wind 

Bei allem Geschnacke um Karrierefeatures und Lizenzpaketen darf man natürlich das allerwichtigste Element nicht vergessen, nämlich die eigentliche Action auf der Rennstrecke. Hier hat Codemasters besonders in der Physik zahlreiche gute Verbesserungen eingebracht. Besonders die verbesserte Kurventraktion wirkt sich spürbar auf das Fahrverhalten aus. Selbst kleinste Hubbel nimmt der Spieler dank der fantastischen Force Feedback – Unterstützung (bei Verfügbarkeit eines entsprechend kompatiblen Eingabegeräts) nicht nur im Handgelenk wahr, sondern natürlich auch direkt auf der Strecke. Ferner lässt sich das ERS nun manuell regulieren, was dem Spieler mehr Flexibilität im Umgang mit der freisetzbaren kinetischen Energie bietet, mit der man seine Beschleunigung im rechten Moment kräftig aufmotzen kann. Die intuitive Kommunkikation mit den Mechanikern während des Rennens sorgt ebenfalls wieder für eine anspruchsvolle Simulationskomponente. Und all das stellt letztendlich nur einen Bruchteil der tatsächlichen Komplexität dar, die F1 2018 offeriert, sofern man denn gewillt ist, sich darauf einzulassen. Hierin liegt aber auch viel Gutes, denn dank der gewohnt extrem umfangreichen Anpassungsoptionen eignet sich das Spiel auch in diesem Jahr gleichermaßen für absolute Profis, die wirklich jeden Aspekt vor und während des Rennens manuell kontrollieren wollen, ebenso aber auch für absolute Anfänger, die einen etwas arcadelastigeren Ansatz bevorzugen und sich einfach ohne viel Aufmerksamkeit für die Details ein bisschen austoben möchten. Für die werden ausreichend Fahrhilfen geboten, um auch unbeholfensten Gelegenheitsspielern ein reichhaltiges Erfolgsgefühl zu schenken. 

F1 2018 20180815202321

Die K.I. macht in diesen Fällen MEISTENS auch einen guten Job, zeigt sich aber noch immer etwas zu fehleranfällig bei großen, eng aneinandergereiten Fahrzeugmobs. Auf die ekelhafte Gummiband – Intelligenz eines Moto GP 18 kann man hier zum Glück verzichten, da die Fahrer durchaus individuell agieren und nicht stoisch Ideallinie fahren, besonders in Kurvenkämpfen treten so aber gelegentlich Frustmomente auf, da die virtuellen Fahrer dann eben nicht immer ganz nachvollziehbar agieren. Eine gänzlich saubere und rücksichtsvolle Fahrweise kann dadurch schnell ruiniert werden. Wer sich nach absolvierter Karriere im Mehrspielermodus mit Fahrern aus aller Welt messen will, bekommt hier auch dieses Jahr wieder dasselbe faire Skalierungssystem präsentiert: Korrektes Verhalten und Fairness wird belohnt und sorgt dafür, dass ihr stets mit Gleichgesinnten gepaart werden. Chaoten und Störenfriede werden ebenso konsequent auf die gleiche Strecke geschickt, somit braucht ihr euch je nach Präferenz weder vor chronischen Störenfrieden noch eisenharten Profifahrern fürchten. Aber auch im Einzelspielermodus, sei es nun die Karriere oder im Rahmen eines einfachen, schnell zusammengestellten Grand Prix, gilt ein ähnliches System mit allen Vor- und Nachteilen. Davon abgesehen hat sich das Renngeschehen noch nie so sauber, dynamisch und durchdacht angefühlt wie im aktuellen Ableger. Sehr viel mehr kann man hier kaum noch verbessern, zumal sich die einzelnen Boliden allesamt spürbar unterschiedlich händeln lassen, was für zusätzliche Dynamik auf der Strecke sorgt. Für ein gutes Handling sollte man sich daher besonders auf dem PC wenigstens ein anständiges Gamepad zulegen, noch ratsamer wäre ein qualitativ hochwertiges Lenkrad. Mit der Tastatur ist nuancierte Bedienung nämlich kaum möglich. 

Unter der Haube 

Technisch kann sich das Spiel absolut sehen lassen. Über die Detailverliebtheit bei der Umsetzung der jeweiligen Strecken und Fahrzeuge habe ich ja vorhin bereits einige Worte verlieren dürfen. Jetzt wollen wir abschließend auch noch einen Blick unter die virtuelle Motorhaube werfen. Allzu viel hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht getan, was aber nichts Schlechtes bedeuten muss, schließlich sah bereits F1 2017 sehr gut aus und konnte auf allen Plattformen einen positiven Eindruck hinterlassen. Und genau so ist es eben auch dieses Jahr wieder. Während die konventionellen Modelle der PlayStation 4 und der XBOX One das Geschehen bei meistens blitzsauberen 60 Frames pro Sekunde sowie nativer Full HD – Auflösung darstellen, dürfen Besitzer leistungsstarker PC´s sowie den erweiterten Konsolenmodellen die volle Pracht des Spiels genießen. PlayStation 4 Pro sowie XBOX One X bieten dann natives 4K bei gleichbleibend flüssigen Bildraten, der PC bietet diese Möglichkeiten natürlich ohnehin, verfügt dabei aber noch über die ein oder andere höhere Qualitätsstufe und verdient sich so wenig überraschend knapp den ersten Platz in Sachen Grafik. Positiv zu erwähnen ist auch dieses Mal, dass sich das Spiel auch für Mittelklasse – Systeme exzellent anpassen lässt. Das bedeutet zwar womöglich den ein oder anderen Abstrich in Sachen Qualität, flüssige Bildraten sind bei einem Rennspiel aber das A und O! Selbst dann sehen Features wie das dynamische Wetter aber immer noch toll aus! Störende Kritikpunkte gibt es hier also kaum, auf Konsolen ist aber gelegentlich leichtes Tearing wahrzunehmen, das Geschehen wird dadurch aber nicht negativ beeinflusst. Dementsprechend kann man jede Version empfehlen, ganz egal, welche Plattform ihr zugrunde liegt. 

F1 2018 20180816194445

Gleiches gilt auch für den Sound, der bei einem entsprechenden Lautsprechersystem mit einem tollen Mittendringefühl aufwartet. Motorengeräusche und Co. werden dann dynamisch und mit ordentlich Wumms ausgegeben. Weniger prächtig ist der Sound in den einzelnen Menüs, statt lizensierten Tracks setzt man hier auf Untermalung auf Fahrstuhlmusikniveau. Wer sich die Deutsche Version zulegt, bekommt als Kommentatoren auch in diesem Jahr wieder das RTL – Duo Heiko Waßer und Christian Danner vorgesetzt. Die kann man mögen, muss man aber nicht. Die beiden Veteranen haben allerdings kaum neue Sätze im Repertoir, das allermeiste kennt man bereits aus dem letzten Jahr. Dass sich auf Wunsch auch nicht die Kommentarsprache ändern lässt, ist ärgerlich. Hier verliert das Spiel auf den Zielgeraden leider ein paar Sekunden. 

Fazit und Wertung

ava4„Dass man bei Sportspielen besonders dank der oftmals strengen Lizenzbestimmungen von Seiten der jeweiligen Verbände nicht einfach in der Lage ist, das Rad neu zu erfinden, ist natürlich klar. Dennoch ist es den Machern von F1 2018 gelungen, die vielen tollen Mechaniken des Vorjahres weiter zu etablieren und zu verfeinern. Diese Verbesserungen sind zwar nicht gleich immer auch auf den ersten Blick ersichtlich, heben das Gameplay aber näher in die richtige Richtung. Lediglich die forcierten Interviews bieten viel zu wenig Substanz und Abwechslung, weshalb man dieses Feature nach einigen Malen nur zu gerne links liegen möchte – wenn man es denn nur könnte. Die gewohnte Liebe zum Detail, die man nun auch neben der Strecke spüren kann sowie die gewohnt tolle F&E – Mechanik und die guten Erweiterungen bei der Physik sorgen kombiniert mit dem herausragenden Umfang aber auch dieses Jahr wieder dafür, dass F1 – Fans und solche, die es werden wollen, voll auf ihre Kosten kommen – ein gutes Eingabegerät vorausgesetzt.“ 

Mikrotransaktionen/Pay-2-Win: F1 2018 verfügt weder über Pay-2-Win – Elemente, noch über fragwürdige Lootbox – Mechaniken. Eine Abwertung nehmen wir diesbezüglich also nicht vor. 

PRO:

+ Voll lizensiertes FIA – Paket der aktuellen Saison 2018/2019 
+ Bekannte Fahrer mit Wiedererkennungswert in Szene gesetzt
+ Extrem detaillierte Rennboliden 
+ Wirklichkeitsnah in Szene gesetzte Strecken
+ Hockenheimring und Circuit Paul Ricard enthalten
+ Immenser Umfang, auch dank zahlreicher klassischer Fahrzeuge
+ Hübsche Wettereffekte 
+ Sehr ansehnliches, lebendiges Treiben abseits der Strecke
+ Motivierender, umfangreicher Karrieremodus
+ Grandiose, weiter verfeinerte F&E – Mechanik
+ Halo kann ausgeblendet werden
+ Viele sinnvolle Verbesserungen in der Fahrphysik
+ Jeder Rennwagen händelt sich spürbar unterschiedlich 
+ Dank zahlreicher Anpassungsoptionen für Einsteiger als auch für Profis geeignet
+ Wuchtige Motorensounds
+ Hervorragende Force Feedback – Nutzung
+ Vorbildliche Lenkradunterstützung
+ Faires Online – Balancing

CONTRA:

– Interviews werden schnell nervig
– Wenig Fragenvielfalt sorgt dafür, dass Antwortkonsequenzen schnell vorhersehbar sind
– Kommentare wiederholen sich…
– …und verfügen über kaum neue Sätze im Vergleich zum Vorjahr
– Charaktereditor bietet nur das Allernötigste
– Events vor dem eigentlichen Rennen überspringbar, aber nicht simulierbar
– Belanglose Musikuntermalung in den Menüs
– Gelegentlich leichtes Tearing (Konsolen)
– Miese Tastatursteuerung

                                              
  GESAMTWERTUNG:    85%
 
  
                 MRAUMFANG     MRTIEFE

Die hier veröffentlichte Meinung stellt lediglich die Meinung des Autors dar und muss nicht zwangsläufig auch die von Wrestling-Point.de, M-Reviews und allen unterstehenden Mitarbeitern sein.
 

                                            ©2018 Wrestling-Point.de/M-Reviews