DEATHLOOP – „Spiel mit der Zeit“

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                                                    Getestet und verfasst von General M 

817vB2wZn9L. SL1500 Gute zwei Wochen liegt die Veröffentlichung von DEATHLOOP bereits zurück. Warum wir erst so spät berichten, liegt vor allem an der gegenwärtig arg problembehafteten PC-Version. Entwickler Arkane versprach, zeitig nachzubessern, also übten auch wir uns fairerweise in Geduld. Passiert ist seitdem leider nichts, nun müssen wir abrechnen. Denn der von den Dishonored-Machern inszenierte Stealth-Shooter macht richtig Spaß und bringt viel frischen Wind ins Genre, ist momentan aber nur auf der für ein Jahr als Exklusivkonsolenplattform erkauften PlayStation 5 wirklich kompromisslos genießbar. Woran das liegt und was euch genau mit dem Spiel erwartet, klärt unser Nachtest mit aller Zeit der Welt und jeder Menge schlechter Puns. 

                      Hinweis: Sämtliches Bildmaterial wurde mit der PC-Version erstellt. 

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(Keine) Zeit zu sterben

Wir kennen das alle: Am Vorabend zu viel gebechert und ehe man sich versieht, wacht man ohne Erinnerung an irgendeinem Strand auf. So ähnlich geht es auch Colt Vahn – mit dem Unterschied, dass der schlagfertige Killer nicht an den Folgen eines Promillepegels leidet, sondern in einer Zeitschleife gefangen ist. In den Sechziger Jahren hat eine findige Truppe von Wissenschaftlern entdeckt, dass die nur auf dem abgelegenen subarktischen Eiland Blackreef  vorkommenden Zeitanomalien dafür genutzt werden können, eine unendliche Party im Rausch der Unsterblichkeit zu feiern. Exzess und Kriminalität jedweder Art bleiben folgenlos, schließlich resettet sich die Uhr um Punkt Mitternacht jedes Mal auf´s Neue und machen die letzten vierundzwanzig Stunden komplett ungeschehen. Nur die Erinnerungen an den letzten Tag gehen dabei verloren. Ein Phänomen, von dem Cole scheinbar ausgenommen ist. 

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Das verlockende Angebot einer ewigen Feier ohne jedwede Konsequenzen ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass sich seit Entdeckung der Anomalien eine ergebene Dienerschar um die verantwortlichen Forscher versammelt hat. Welchen Platz Cole in dieser abgeschottenen Gesellschaft einnimmt und warum er so entschlossen ist, die Zeitschleife um jeden Preis zu beenden, erschließt sich erst im Verlauf des Spiels und ist nichts, was wir an dieser Stelle verraten möchten. Nur so viel: Erst wenn allen acht Wissenschaftler am selben Tag das Lebenslicht ausgehaucht wird, kann der ewige Kreislauf durchbrochen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, steht uns nicht nur ein stattliches Arsenal an Waffen und Technik zur Verfügung, auch müssen wir geschickten Gebrauch von bereits erlangen Informationen machen. 

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Dummerweise ist auch Cole nicht ganz vor den Folgen der Anomalien geschützt. Die Erinnerung mag erhalten bleiben und die ersten beiden Ableben eines jeden Tages gehen auf´s Haus, beim dritten Tod beginnt der Loop jedoch auch für das Plappermaul wieder von vorne. Gleichzeitig sitzt uns bei unseren Bemühungen permanent die geheimnisvolle Julianna im Nacken, die das Ende der Zeitschleife unbedingt verhindern will und uns dafür tagtäglich die gesamte Einwohnerschaft von Blackreef auf den Hals hetzt…

Mittenrein oder heimlich vorbei?

Der Clou von DEATHLOOP liegt in seiner zentralen Mechanik, nämlich dem stetigen Spiel mit der Zeit. Das eigentliche Ziel – nämlich der Tod aller acht Wissenschaftler – ist zwar schnell klar, es zu erreichen ist aber alles andere einfach, weil sich die exzentrischen Anführer allesamt zu unterschiedlichen Zeiten an komplett anderen Orten befinden, die man nicht gleich erreichen kann. Alleine die Vielzahl an Codeschlössern zwingt uns besonders zu Anfang, erst einmal vordefinierten Pfaden zu folgen, um die Welt samt ihrer Mechaniken unter Anleitung unaufdringlich implementierter Tutorials kennenzulernen. Was das Spiel hier so angenehm von Dishonored und Co. unterscheidet, ist der Grundgedanke, mit jedem Tag ein bisschen mehr über den Tagesablauf inklusive all seiner Ereignisse zu lernen und das dabei gesammelte Wissen möglichst effektiv zu nutzen. Es lohnt sich also, Gesprächen zu lauschen und immer ein offenes Auge für Fundstücke aller Art zu haben. Die fallen je nach Tageszeit, nämlich Morgens, Mittags, Nachmittags und Abends, teils völlig unterschiedlich aus und versorgen uns zuverlässig mit neuem Hintergrundwissen. 

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Dadurch öffnet sich auch Blackreef mit jedem Loop immer ein Stückchen mehr. Auf diese Weise ist es sogar möglich, mit ganz viel Vorbereitung alle acht Ziele auf einen Schlag aus dem Leben zu pusten. Bis es soweit ist, werdet ihr allerdings einige Tage damit verbringen, die Gewohnheiten der sogenannten Visionäre zu studieren und das große Puzzle der Zeitschleife zusammenzufügen. Die grundlegende Story ist dabei nicht einmal sonderlich revolutionär, sondern dümpelt eher auf Standardniveau dahin, motiviert aber angesichts der frischen Spielmechaniken trotzdem gerade genug bis zum Finale. Dafür überzeugen der wortgewandte Protagonist mit seinen Sprüchen und dessen ewige Wortduelle mit der nicht minder schlagkräftigen Julianna, die uns im Verlauf der circa vierzehn bis zwanzig Stunden langen Geschichte regelmäßig heimsucht und sich rasch zu einer Art Hassliebe mausert.

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Wie ihr das Ende der Zeitschleife letztendlich herbeiführt, bleibt dabei relativ frei euch selbst überlassen. Mit gezückter Knarre durch die Vordertür, oder lieber mit List und Tücke vorgehen? Beides ist möglich, wobei mir der heimliche Ansatz als altem Schleichspezi persönlich mehr zugesagt hat, auch weil sich die Feuergefechte aufgrund der nicht gerade schlau agierenden Gegner mit der Zeit doch eher ermüdend anfühlen. Zugegeben, auch beim möglichst lautlosen Ansatz fallen die maskierten Gestalten nicht gerade durch hohe Intelligenz auf, spannender ist es aber allemal. Außerdem ist es wie schon in Dishonored oder gar Hitman sehr viel befriedigender, mithilfe von geduldiger Observierung und freigeschalteten Türcodes das perfekte Attentat über die Bühne zu bringen. Mithilfe des zu jedem neuen Loop direkt auf uns wartenden Hackamajic-Tools können wir außerdem Überwachungskameras und Geschütze aus der Ferne übernehmen und nach Bedarf zu unserem Vorteil einsetzen. Vor allem auf höheren Schwierigkeitsgraden ist gegen die bei einem ausgelösten Alarm anrückende Armada nahezu unmöglich zu bezwingen.  

Zeitarbeit

Dass man zu Beginn der Zeitschleife zwar seine Erinnerungen behält, dafür aber sämtliche Ausrüstung verliert, ist natürlich ein großes Ärgernis. So gelang es mir bereits im ersten Akt der Geschichte, in den Besitz zweier sehr mächtiger Pistolen zu gelangen, nur um dann feststellen zu müssen, dass diese sich beim nächsten Loop wieder hinter massiv gesicherten Eisentoren wiederfinden. Dass es ziemlich nervig sein würde, abseits von Standardknarren wie Pistolen, Schrotgewehren und Co. jedes Mal wieder umständlich nach anständiger Feuerkraft suchen zu müssen, ist zum Glück auch den Entwicklern bewusst gewesen. Und die Lösung dafür heißt: Residuum. Wie man das sammelt, erfährt man bereits sehr früh im Spiel (nur leider nicht so früh, dass man einen Satz wirklich exquisiter Knarren in den nächsten Durchgang retten kann *grmbl*). Danach können wir die aus zahlreichen Objekten und toten Visionären abgezapfte Ressource dazu nutzen, damit versehene Waffen und Fähigkeiten von einem Tag in den nächsten zu retten. 

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Gleichzeitig lassen sich überall besondere Marken ergattern, mit denen wir unsere allgemeineren Fähigkeiten dauerhaft verbessern können. Doppelsprünge eignen sich hervorragend für lautlose Attentäter, die bisher Schwierigkeiten damit hatten, etwas höhergelegene Orte zu erreichen, während sich eher offensive Kämpfer über mehr Waffenschaden und Lebenspunkte freuen. Die einzelnen Mechaniken greifen dabei gut ineinander, all fügt sich sinnvoll ins Gameplay ein. Nur die Menüführung bei Briefings und Ausrüstungsverwaltung hätte etwas aufgeräumter und intuitiver sein können. Nach einiger Zeit hat man dann aber doch raus, wie man zwischen Tageszeiten wechselt, Embleme aktiviert und seine Lieblingsknarren mit Residuum vollpumpt. Praktisch ist dafür, dass man gefundene Türcodes etc. nicht jedes Mal umständlich aus dem Inventar heraussuchen muss, sondern diese an der passenden Tür automatisch eingeblendet werden. Wenn man das nur nicht immer und immer wieder erneut machen müsste…aber so sind diese Zeitschlafen eben. 

Der PC zwischen Leistungsproblemen und aggressivem Kopierschutz

Grundlegend sollte vielleicht noch einmal erklärt werden, warum DEATHLOOP mit einem Jahr Zeitexklusivität auf der PlayStation 5 aufschlägt, obwohl Hersteller Arkane bzw. Publisher längst von Microsoft übernommen worden sind und der Titel daher eher ein Kandidat für die XBOX Series X|S wäre. Tatsächlich wurde der Vertrag über die zeitliche Exklusivität noch vor der Übernahme abgeschlossen, behält also trotzdem seine Gültigkeit (man kann sich gar nicht ausmalen, was solche Vertragsbrüche alternativ kosten würden). Ergo ist vor September 2022 nicht mit einer Portierung auf die aktuellen Plattformen von Microsoft zu rechnen, wobei manche in solchen Fällen immer gerne sagen: Super, dann kriegen wir dann wenigstens eine Version ohne Fehler. Im Falle der PC-Version trifft das wahrscheinlich noch am ehesten zu. 

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Das große Problem ist nämlich, dass Arkane bei der Entwicklung darauf verzichtet hat, die aktuellste Version der toll skalierbaren und zukunftssicheren id Engine zu nutzen. Stattdessen kam wie schon bei Dishonored die hauseigene Void Engine zum Einsatz. Die basiert zwar ebenfalls auf der id Engine, allerdings einer wesentlich älteren Version. Es kam, wie es kommen musste: Die sowieso schon für ihre je nach Hardwarekonfiguration nervigen Mikroruckler berüchtige Engine sorgt auch aktuell mit DEATHLOOP zuverlässig dafür, dass sich bei Steam und Co. Beschwerden genervter Spieler häufen. Viele sehen eine zusätzliche Ursache dafür, dass das Spiel trotz bester Hardware einfach nicht flüssig laufen will, im aggressiven Kopierschutz, nämlich dem selbst beiehrlichen Käufern verhassten Denuvo. Der ist bekannt dafür, mitunter massive Performanceeinbrüche zu produzieren (s. Resident Evil VIII: Village, Assassin´s Creed: Origins und viele mehr), was längst nachgewiesen wurde, aber von allen Lizenznehmern und dem Hersteller selbst trotzdem konsequent geleugnet wird. 

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Und genau darin liegt auch mein Verdacht, warum sich momentan kaum relevante Ergebnisse an der Updatefront zeigen: Die ersten Wochen und Monate sind essentiell für den Erfolg eines Spiels, nicht selten entfernen die Hersteller den Kopierschutz danach mit einem Patch. Man weiß also definitiv um dessen Auswirkungen, scheut sich aber gegenwärtig davor, Denuvo zu früh aus dem Programm zu nehmen, weil das Spiel gerade erst etwas länger als zwei Wochen auf dem Markt ist und sich dank überwiegend positiver Rezensionen auch noch ein Weilchen gut verkaufen soll. Schaut man sich die Startdatei des Spiels an, werden die Dimensionen von Denuvo klar: Weit über 500MB wiegt diese nämlich. Ein Großteil dieser Menge nimmt – ihr habt es bereits geahnt – der Schutzmechanismus ein. Weil wir aber nicht warten wollen, bis der Entwickler die Leistungsbremsen selbst löst und außerdem trotz allen Verständnisses für den Schutz des Eigentums über solche Praktiken aufklären wollen, gehen wir nun diesen Weg und empfehlen zumindest PC-Nutzern, noch etwas abzuwarten, auch weil die Probleme völlig willkürrlich auftreten. 

Alterserscheinungen

Die nicht mehr zeitgemäße Void Engine mit Raytracing aufzupeppeln, entpuppt sich ebenfalls als zweischneidiges Schwert. Zwar sehen Schatten und vereinzelte Spiegelungen dadurch ein ganzes Stück realistischer aus, das geht aber massiv auf Kosten der allgemeinen Performance. Auf der PlayStation 5 stehen deswegen drei gesonderte Modi zur Verfügung. Zum einen nämlich ein Leistungsmodus, der das Spiel in nativen 1440p rendert und dafür geschmeidige 60 Frames pro Sekunde liefert, aber komplett auf Raytracing verzichtet. Dann ein Grafikmodus mit einer Auflösung von 1836p, womit zwar die Bildschärfe einen kräftigen Hüpfer nach vorne macht, aber besonders in effektlastigen Sequenzen starke Bildratenschwankungen auftreten und zu guter letzt ein Raytracingmodus, der irgendwo in der Mitte beider Werte auflöst und maximal 30 Frames pro Sekunde offeriert. 

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Wirklich empfehlenswert ist gegenwärtig nur der Performancemodus. Präferiert man Grafik, nervt die schwankende Framerate, aktiviert man Raytracing, fühlt sich das Gameplay entschleunigt an und leidet zudem unter den vom PC bekannten Problemen der Engine beim Framepacing – es kommt also zu Mikrorucklern. Ob ich euch überhaupt große Hoffnungen machen kann, dass sich all die erwähnten Probleme lösen, bleibt leider ziemlich zweifelhaft. Dishonored 2 alleine leidet nämlich bis heute unter sehr ähnlichen Ärgernissen und feiert im November seinen fünften Geburtstag, ohne dass sich daran in der Zwischenzeit irgendwas geändert hätte. Alles in allem steckt in DEATHLOOP trotz kleinerer Makel ein echt spannend umgesetztes Konzept, welches durch das Festhalten an alter Technik aber permanent ins Stolpern gerät. Die coole Sixties-Atmosphäre, Soundtrack, Sprecher (im Deutschen unter anderem überaus passend begleitet von Oliver Stritzel als bekannte Feststimme von Idris Elba), allgemeine Bedienung – alles wunderbar. Aber was nützt das schönste Haus, wenn es auf wackeligem Fundament erbaut wird?

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Ein letztes Wort noch zu der ebenfalls ausgelieferten Mehrspielerkomponente. Hier könnt ihr in Gestalt von Julianna persönlich in den Loop anderer Spieler eindringen und versuchen, diesen so richtig dreckig den Tag zu vermiesen. Auf dem Papier klingt das gut, in der Praxis lohnt sich ein Abstecher als Invader allerdings kaum: Ewig lange Wartezeiten (wohl auch aufgrund des mangelnden Interesses am Modus), dann ist der ganze Zauber schon nach wenigen Minuten vorbei. Einen wirklichen Zugewinn stellt das alles nicht da, allerhöchstens ein Extra. Aber in diesem Fall eben kein sonderlich nettes. Und weil man sich seinen Gegner sowieso nicht aussuchen kann, was wenigstens unter Freunden für die ein oder andere vergnügliche Auseinandersetzung gesorgt hätte, kann man sich den kompletten Modus echt guten Gewissens sparen. 

Fazit und Wertung

profilbildapril„Im letzten Jahr hat Ubisoft mit Immortals: Fenyx Rising aus dem Nichts einen der Überraschungshits herausgehauen, dieses Jahr geht die Krone für die beste neue Marke definitiv an Arkane Studios und DEATHLOOP. Stories über Zeitschleifen und wie man sie beendet sind zwar alles andere als neu, erzählerische Revolutionen sollte man auch hier nicht erwarten, was die Macher aber spielerisch aufbauen, macht unglaublich viel Spaß! Kernige Charaktere, eine hohe spielerische Freiheit, die sich mit jedem Loop konsequent erweitert, alles verpackt in eine klasse Mischung aus Swinging Sixties und retrofuturistischen Designs – davon bitte mehr! Die anhaltenden technischen Probleme am PC sowie die abseits des Performancemodus auf der PlayStation 5 mittelmäßigen Bildraten stellen jedoch herbe Wertungseinbußen dar. Jetzt liegt es an Arkane, diese Probleme schleunigst zu lösen. Denn bei aller Freude über coole neue IP`s: Die Erinnerung an miesen Support kann kein Loop der Welt verdrängen.“

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PRO:

+ Komplett frisches Setting mit gelungener Atmosphäre
+ Hübsche Beleuchtung
+ Schickes (optionales) Raytracing
+ Gut geschriebene Hauptcharaktere
+ Toll designte Welt…
+ …die sich mit jedem Loop mehr und mehr öffnet
+ Hohe spielerische Freiheit dank zahlreicher Lösungsansätze
+ Abwechslungsreiche Nebenaufgaben
+ Guter Mix aus Schießen und Schleichen
+ Ordentlicher Gesamtumfang von bis zu zwanzig Stunden Spielzeit
+ Sinnvoll implemetierte Kräfte
+ Faire Ausschüttung von Residuum
+ Nützliche Verbesserungen, die mehrere Spielstile unterstützen

+ Unaufdringliche Tutorials
+ Sammelobjekte werden nutzbringend ins Gameplay eingebunden
+ Cole´s Sprüche
+ Exzellente deutsche Sprecher
+ Passender Soundtrack
+ Abseits der Briefings schnörkellose Bedienung

CONTRA:

– Technisch stellenweise altbacken
– Je nach Plattform und Modus mitunter massive Performanceprobleme
– Storytelling mit einigen Schwächen
– Gegner grundsätzlich nur in der Masse gefährlich…
– …und beim Schleichen zu leicht auszutricksen
– Spielerisch kaum bis gar nicht fordernd
– Mehrspielerkomponente im Grunde überflüssig

                                         GESAMTWERTUNG:     8.3/10

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