
– Darby Allin, bekannt für seine extreme Widerstandsfähigkeit und seine Bereitschaft, Risiken einzugehen, hat während seiner Karriere einige der gefährlichsten Stunts im Wrestling durchgeführt. Einer der erschreckendsten Vorfälle ereignete sich im Jahr 2017 bei einer Independent-Wrestling-Show, als er eine besonders schwere Verletzung erlitt, die ihn fast das Leben hätte kosten können.
In einem Interview mit Alistair McGeorge von Metro UK enthüllte Allin, dass er bei einem waghalsigen Sprung kopfüber auf den Betonboden stürzte, da um den Ring keine schützenden Matten lagen. Der Aufprall führte zu einer schweren Gehirnerschütterung und inneren Blutungen im Gehirn, was dazu führte, dass er mehrere Sekunden lang krampfend auf dem Boden lag. Trotz dieser lebensbedrohlichen Verletzung setzte Allin das Match fort, das mit einer Powerbomb vom obersten Seil endete.
Allin beschreibt diesen Vorfall rückblickend als eine der schmerzhaftesten und erschreckendsten Erfahrungen seines Lebens. Er betonte, dass die mentale Belastung durch eine Gehirnverletzung weitaus schlimmer sei als jede körperliche Verletzung, die er jemals erlitten habe. Diese Erfahrung prägte seine Einstellung zu Risiken im Wrestling und verdeutlichte ihm die potenziell lebensbedrohlichen Folgen seiner waghalsigen Aktionen.
Allins Bereitschaft, seine körperliche Sicherheit für das Wrestling aufs Spiel zu setzen, hat ihn zu einem der beeindruckendsten, aber auch riskantesten Wrestler in der Branche gemacht. Der Vorfall aus dem Jahr 2017 ist ein eindringliches Beispiel dafür, wie gefährlich der Sport sein kann und wie schmal der Grat ist, auf dem Allin in seiner Karriere oft balanciert.
Darby Allin wird wohl auch im AEW TNT Championship „Coffin Match“ beim AEW All In „London“ 2024 Pay-per-View gegen den amtierenden Titelträger „Scapegoat“ Jack Pery waghalsige Aktionen ausführen – siehe auch: Aktuelle Matchcard
– Hier gibt es AEW Dynamite aus der Vorwoche in voller Länge und mit deutschem Kommentar:
– Die AEW Countdown to All In „London“ Show kann hier angeschaut werden:
„Diese Erfahrung prägte seine Einstellung zu Risiken im Wrestling und verdeutlichte ihm die potenziell lebensbedrohlichen Folgen seiner waghalsigen Aktionen.“
Offensichtlich nicht… sonst würde er es ja lassen?
2017… da war er ja grade 23 oder 24. Seitdem ging er eigentlich pausenlos weiter hohe Risiken ein.
Ich sehe solche kranken Spots ganz gerne, und erwarte sowas auch bei ganz großen PPVs mal. Aber wenn ein Wrestler einzig und allein davon lebt sein Leben mit waghalsigen Aktionen zu riskieren, ist das schon bedenklich.
Er ist jetzt 31 und sein weg bei AEW geht über den „Stuntman“ irgendwie nicht hinaus. Hatte gehofft das er die Zusammenarbeit mit Sting dazu nutzen kann den nächsten Schritt zu gehen, das war nicht der Fall, bei All in musste er sogar wieder von Sting gerettet werden, was langsam zum peinlichen Running Gag für Darby wird. Eine „Entwicklung“ sieht anders aus. Die macht ein Jack Perry zur Zeit zb.