Backstage-Infos zur Kooperation zwischen Roman Reigns und Paul Heyman; USA Network Executive war nicht erfreut über den Abgang von Paul Heyman

Wie jetzt erst bekannt wurde, zeigte sich der ehemalige USA Network Executive Chris McCumber sehr unglücklich über den neuen Weg der WWE. McCumber war laut Dave Meltzer ein großer Unterstützer von Paul Heyman und dementsprechend unglücklich, als der 55-Jährige aus dem kreativen Team von Raw entlassen wurde.

Offenbar ging McCumber schon vor geraumer Zeit davon aus, dass die Ratings der WWE sinken würden, doch er war optimistisch eingestellt und glaubte daran, dass der Wrestling Marktführer durch die Schaffung neuer Stars und interessanter Storylines wieder ganz nach oben kommt und alles nur ein vorübergehender Rückschlag sei. Dementsprechend war McCumber sehr gespannt, was Heyman aus Raw machen wird. Das WWE nach dem Abgang von Paul Heyman den Fokus wieder auf ältere Superstars verlagerte, soll McCumber sehr verärgert haben.

Aktuell wird Paul Heyman in einer On-Air Rolle als Fürsprecher von Roman Reigns bei Friday Night SmackDown eingesetzt. Das vorrangige Ziel: Roman Reigns soll als Top-Heel der blauen Marke aufgebaut werden. Allerdings spielt Heyman neben Reigns eine gänzlich andere Rolle als die Kombination aus Heyman & Lesnar, denn innerhalb der Storyline werden Heyman & Reigns nicht als Freunde dargestellt.

The Big Dog selbst habe die Kooperation mit Heyman gewollt – in der Realität und auch in der Storyline. Es soll vermittelt werden, dass Reigns Heyman zurückgebracht habe, um dessen Karriere zu retten.